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Ultrahochverarbeitete Nahrungsmittel ›mit Krebs verbunden‹

MELDUNG

Französische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen stark verarbeiteten Nahrungsmitteln und Krebs hergestellt.

KOMMENTAR

Kein Zweifel besteht nicht nur daran, dass eine Ernährung mit hohem Anteil stark verarbeiteter Nahrungsmittel Krebs verursachen kann, sondern diese Erkenntnis steht auch in völliger Übereinstimmung mit Dr. Raths bahnbrechendem Konzept der Zellular Medizin. Hoch verarbeitete Lebensmittel sind immer arm an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen wichtigen Mikronährstoffen. Wie Dr. Rath gezeigt hat, ist ein chronischer Mangel an diesen lebenswichtigen Substanzen in der Nahrung nicht nur die Hauptursache für Krebs, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere tödliche Krankheiten.

Folglich muss in jedem Aufklärungsprogramm mit dem Ziel, ein wirklich präventives Gesundheitssystem zu schaffen, das Wissen über den Mikronährstoffgehalt der Lebensmittel, welche wir zu uns nehmen, ein Schlüsselelement sein. Das Wissen über den Vitamin-C-Gehalt von Zitrusfrüchten, den Polyphenolgehalt von Grünem Tee oder die vielen wertvollen Mikronährstoffe, die in Süßkartoffeln, Kreuzblütlern, Weintrauben und etlichen anderen Pflanzen enthalten sind, sowie deren Rolle bei der Optimierung des Zellstoffwechsels sollte in den Schulen gelehrt werden und für jeden frei zugänglich sein.

Lesen Sie die Barletta-Erklärung von Dr. Rath, um mehr über die Vision unserer Stiftung für ein präventives Gesundheitswesen zu erfahren, in welchem wir ›Volkskrankheiten‹ wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere nicht nur reduzieren, sondern sogar weitgehend beseitigen können.

Lesen Sie hier den Artikel auf der BBC News Webseite