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US-Studie stellt Anstieg der Glyphosatwerte beim Menschen fest

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 5. November 2017.

MELDUNG

Die Belastung des Körpers mit Glyphosat, einer umstrittenen Chemikalie, die in Herbiziden vorkommt, ist bei einer Stichprobenpopulation über zwei Jahrzehnte hinweg deutlich angestiegen, so eine am Dienstag in einer US-Medizinzeitschrift veröffentlichte Studie.

KOMMENTAR

Glyphosat ist der Wirkstoff vieler weit verbreiteter Breitbandherbizide und wird in der kommerziellen Landwirtschaft häufig als universelles Unkraut­bekämpfungs­mittel eingesetzt. Entwickelt es wurde 1970 von Monsanto. Ab 1974 unter dem Namen »⁠Roundup⁠« vermarktet, wird es seither weltweit in großem Umfang eingesetzt. Obwohl die Vereinigten Staaten nach wie vor der größte Verbraucher sind, hat der Einsatz von Glyphosat im Laufe der Jahre auch in anderen Ländern zugenommen.

In einer kürzlich von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts durchgeführten Studie wurden die Auswirkungen verschiedener Glyphosat­konzentrationen im Hinblick auf die Lebensfähigkeit von Zellen untersucht und geprüft, ob es Möglichkeiten gibt, sich vor den dadurch verursachten Schäden zu schützen. Die Ergebnisse bestätigten die extreme Zelltoxizität dieser Chemikalie und zeigten, dass bestimmte Mikronährstoffe, werden sie in der richtigen Kombination und Dosierung eingesetzt, eine gewisse Schutzwirkung haben können. Diese wichtige Studie können Sie in diesem Artikel auf der Webseite des Online-Journal of Cellular Medicine and Natural Health nachlesen.

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