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Warum die Zukunft der psychiatrischen Behandlung ernährungsbasiert ist

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 27. März 2018.

MELDUNG

Es ist bekannt, dass ein Mangel an essentiellen Nährstoffen bei Menschen, die unter Angstzuständen und Depressionen, bipolaren Störungen, Schizophrenie und ADHS leiden, zu einer schlechten psychischen Verfassung beiträgt. Die Ernährungspsychiatrie ist eine wachsende Disziplin, die sich auf die Verwendung von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln konzentriert, um diese essentiellen Nährstoffe als Teil einer integrierten oder alternativen Behandlung von psychischen Störungen bereitzustellen.

KOMMENTAR

Studien deuten zunehmend darauf hin, dass psychische Störungen ebenso wie körperliche Erkrankungen durch die Einnahme der richtigen Mikronährstoffe sicher und wirksam verbessert werden können.

Bei Depressionen zum Beispiel haben Untersuchungen gezeigt, dass Magnesium-Präparate eine Alternative zu Antidepressiva sein können und dass Omega-3-Präparate sogar bei schweren Depressionen helfen können. Ebenso weiß man um einen niedrigen B-Vitamin-Spiegel bei Depressionen und dass eine Supplementierung dieser Mikronährstoffe nachweislich die Behandlungsergebnisse bei Depressionen verbessern kann.

Studien haben außerdem gezeigt, dass hochdosierte B-Vitamine die Symptome der Schizophrenie verringern können und dass Mikronährstoffpräparate bei Kindern mit schwerem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) hilfreich sind. Kurzum: Die Ernährungspsychiatrie bietet ganz hervorragende Aussichten.

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