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WHO: Affenpocken-Ausbruch ist ›zutiefst besorgniserregend‹, aber kein ›internationaler Gesundheitsnotfall‹

Meldung

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat entschieden, dass der Ausbruch der Affenpocken noch kein globaler Gesundheitsnotfall ist, obwohl die Generaldirektorin weiterhin »tief besorgt« ist.“ [Quelle: news.sky.com]

Kommentar

Seit dem 1. Januar 2022 und bis zum 22. Juni 2022 wurden der WHO zufolge 3 413 laborbestätigte Fälle von Affenpocken und ein Todesfall in insgesamt 50 Ländern gemeldet. Die meisten dieser Fälle wurden in Europa gemeldet.

Zur Erklärung der unerwartet raschen Ausbreitung des internationalen Ausbruchs und seiner beschleunigten Entwicklung wurden verschiedene Theorien aufgestellt, doch viele wiesen auf den offensichtlichen Zufall hin, dass der Ausbruch just zu einem Zeitpunkt erfolgte, da eine neue Generation von Pockenimpfstoffen in Vorbereitung war. Weil das Affenpockenvirus eng mit jenem Virus verwandt ist, das die Pocken verursacht, werden diese Impfstoffe als mögliches Mittel zur Kontrolle des Ausbruchs propagiert. Zumindest bei einem dieser Impfstoffe wird die experimentelle DNA-Technologie eingesetzt. Der Einsatz genetischer Impfstofftechnologien fand im Zuge der COVID-19-Pandemie weite Verbreitung, ist aber mit schweren Nebenwirkungen verbunden.

Angesichts der Tatsache, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch das Vereinigte Königreich jetzt Pockenimpfstoffe bevorraten, scheint es, als würde die Pharmaindustrie bereits auf den Ausbruch der Krankheit spekulieren. Erlebt jemand ein Déjà-vu?