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Mehr Beweise für einen Zusammenhang zwischen Depressionen und einer verminderten Zufuhr von Mikronährstoffen
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Antidepressiva mit Demenz verknüpft

MELDUNG

Eine Studie legt nahe, dass Patienten, die Antidepressiva einnehmen, ein erhöhtes Risiko haben, an Demenz zu erkranken.

KOMMENTAR

Vertreter der Pharmaindustrie behaupten stets, der Nutzen verschriebener Medikamente überwiege immer deren Risiken. Es überrascht also nicht, dass sofort nach Bekanntwerden dieser Meldung die Interessenvertreter der Pharmaindustrie in Scharen zu den Medien geschickt wurden, um Patienten davor zu warnen, die in der Studie genannten Antidepressiva eigenmächtig abzusetzen.

Was diese Sprechpuppen in ihren Medienauftritten jedoch nicht zugegeben haben, ist, dass Antidepressiva auch mit einem deutlich erhöhten Sterberisiko verbunden sind, dass es depressiven Patienten, die mit Antidepressiva behandelt wurden, langfristig schlechter geht und dass es sogar einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen Antidepressiva und Mord gibt. Studien wie diese unterstreichen einen wichtigen Punkt, auf den wir auf diesen Seiten schon oft hingewiesen haben, nämlich, dass es so etwas wie ein „sicheres Medikament“ nicht gibt.

Schlichtweg gelogen ist obendrein die Behauptung der Schulmedizin, es gäbe keine wirksamen alternativen Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen. Denn bestätigt ist nicht nur der Zusammenhang zwischen Depressionen und einem verminderten Gehalt an Mikronährstoffen, etwa einem Mangel an B-Vitaminen, sondern die Forschung zeigt auch ganz eindeutig, dass Magnesium-Präparate eine Alternative zu Antidepressiva sein können und dass Omega-3-Präparate sogar bei schweren Depressionen helfen können.

Lesen Sie hier den Artikel auf der Webseite The New Indian Express (India)