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Chemotherapie kann bei niedrigeren Dosen als bisher angenommen Muskelzellen schädigen

Meldung

„Frühere Forschungen haben ergeben, dass eine Chemotherapie bei Krebspatienten zum Abbau von Muskeln führen kann. Eine neue Studie erwies jedoch, dass sie auch die Art und Weise beeinträchtigen kann, wie der Körper neue Muskeln aufbaut – und zwar bereits bei niedrigeren Dosen als bisher bekannt.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Die Chemotherapie vergiftet den gesamten Körper und tötet Krebs­zellen und gesunde Zellen gleichermaßen ab. Erschwerend kommt hinzu, dass sie vor allem gesunde Zellen im Körper angreift, die sich schnell vermehren, wie die weißen Blutkörperchen des Immun­sys­tems. So werden gerade dann, wenn der Körper eines Krebs­patienten eine wirksame Abwehr am nötigsten hat, seine Immun­zellen sys­te­ma­tisch zerstört.

Man muss kein Arzt sein, um zu erkennen, dass die Medizin, wenn sie auf diese ›Schrotflinten‹-Ansätze zurückgreifen muss, nur bedeuten kann, dass sie die eigentlichen Ursachen und Wege der Krankheit, die sie zu behandeln versucht, nicht richtig versteht.

Um gegen Krebs wirksam zu sein, müssen Therapien in der Lage sein, Krebszellen gezielt zu bekämpfen, während gesunde Zellen unversehrt bleiben. Wie in einer 2005 veröffentlichten Schlüsselstudie von Wis­sen­schaftlern der National Institutes of Health (NIH) der US-Regierung festgestellt wurde, tötet die natürliche Substanz Vitamin C Krebszellen selektiv ab. Die NIH-Forscher erklärten in dieser wichtigen Studie aus­drück­lich, dass ihre Ergebnisse den Einsatz von intravenösem Vitamin C bei der Behandlung von Krebs plausibel machen.

Die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführten Arbeiten haben bewiesen, dass eine synergistische Gruppe von Mikronährstoffen – Vitamin C inbegriffen –, die Invasion von mehr als 40 Arten von mensch­lichem Krebs hemmen kann. In Kombination sind diese Mikro­nähr­stoffe in der Lage, die Invasion und Metastasierung von Krebs­zellen zu hemmen, die Vermehrung von Krebszellen und das Tumor­wachstum zu verhindern, die Bildung neuer Blut­gefäße, die den Tumor versorgen (Angiogenese), zu hemmen und den natürlichen Tod von Krebs­zellen (Apoptose) einzuleiten. Es gibt kein Medikament auf der Welt, das all dies wirksam und sicher erreichen kann.

Wenn Sie mehr über Dr. Raths bahnbrechenden Ansatz der Zellular Medizin zur Vorbeugung und Kontrolle von Krebs erfahren möchten, lesen Sie das gemeinsam mit Dr. Aleksandra Niedzwiecki verfasste Buch ›Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit‹.