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Höhere Vitamin-D-Spiegel mit niedrigeren COVID-19-Raten verbunden

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Meldung

„Überwältigende Beweise deuten auf einen Zusammenhang zwischen höheren Vitamin-D-Spiegeln und einem geringeren Auftreten und Schweregrad von COVID-19 hin.“ [Quelle: nutraingredients-usa.com]

Kommentar

Das Interesse an Vitamin D ist während der Coronavirus-Pandemie sprunghaft angestiegen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Patien­ten mit einem niedrigen Spiegel dieses Mikronährstoffs nach einer Ansteckung mit dem Virus mit größerer Wahrscheinlichkeit sterben werden.

Es ist bekannt, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöh­ten Risiko einer Coronavirus-Infektion verbunden ist. Wissen­schaftler haben festgestellt, dass die Infektionsrate mit dem Corona­virus bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel um 60 Prozent höher ist. Untersuchungen in Spanien deuten darauf hin, dass über 80 Prozent der COVID-19-Patienten einen Vitamin-D-Mangel aufweisen.

Umgekehrt hat sich gezeigt, dass ein angemessener Vitamin-D-Spie­gel Komplikationen und Todesfälle bei Coronavirus-Patienten ver­ringert. Spanische Ärzte stellen fest, dass hochdosiertes Vitamin D das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um 60 Prozent senkt.

In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie die tägliche Gabe von Vitamin D3, Magnesium und Vitamin B12 den Schweregrad der Erkrankung bei älteren Coronavirus-Patienten nachweislich ver­ringert.

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