Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 15. März 2018.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 15. März 2018.
Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Beschwerde, die durch Schwierigkeiten beim Zustandekommen oder Aufrechterhalten einer Erektion gekennzeichnet ist. Zwar nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann an diesem Problem leidet, mit dem Alter zu, doch tritt eine ED oft in Verbindung mit bzw. als Folge von anderen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes oder Prostataerkrankungen auf. Wie bei anderen Gesundheitsproblemen auch können die von der Schulmedizin zur Behandlung von ED verschriebenen Medikamente allerdings schwerwiegende Nebenwirkungen nach sich ziehen. Glücklicherweise kann die Zellular Medizin helfen, Erektionsstörungen sicher und natürlich zu behandeln.
Obwohl man im Allgemeinen davon ausgeht, dass nur ältere Männer betroffen sind, ergab eine 2013 veröffentlichte Studie, dass einer von vier Männern mit neu diagnostizierter ED in einer Klinik in Italien jünger als 40 Jahre alt war. Andere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass mehr als die Hälfte aller Männer zwischen 40 und 70 Jahren in gewissem Maße an ED leiden, und Schätzungen zufolge könnten die Gesamtkosten für konventionelle Behandlungen in den Vereinigten Staaten 15 Milliarden US-Dollar erreichen, würden alle betroffenen Männer eine solche Behandlung in Anspruch nehmen.
Bei der Behandlung von ED verfolgt die Zellular Medizin einen anderen Ansatz als die Schulmedizin. Sofern keine psychologischen Ursachen vorliegen, ist die Hauptursache für ED eine zelluläre Dysfunktion infolge eines Mikronährstoffmangels. In dieser Hinsicht unterscheidet sich ED im Grunde von keiner anderen chronischen Krankheit. Um das Problem erfolgreich zu beheben, ist es notwendig, die Körperzellen wieder mit optimalen Mengen an Mikronährstoffen zu versorgen.
Um eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, sind gesunde Blutgefäße und ein optimaler Blutfluss unerlässlich. Die Forschungen von Dr. Rath haben gezeigt, dass bestimmte Mikronährstoffe eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der strukturellen Integrität der Blutgefäße und der Optimierung des Blutflusses spielen. Zu diesen Mikronährstoffen gehören die Vitamine C und E, die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie das Spurenelement Kupfer.
Ein weiterer nützlicher Mikronährstoff ist die Aminosäure Arginin. Sie wird vom Körper zur Bildung von Stickstoffmonoxid benötigt. Stickstoffmonoxid entspannt die Blutgefäße und erleichtert so eine erfolgreiche Erektion. Forscher haben die Auswirkungen von Arginin auf ED untersucht und festgestellt, dass Nahrungsergänzungsmittel, die Arginin enthalten, zu einer deutlichen Verbesserung des Zustands beitragen können.
In Anlehnung an den Ansatz der Mikronährstoff-Synergie, bei dem Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts Pionierarbeit geleistet haben, zeigten Untersuchungen, dass die Kombination von Arginin und Pycnogenol, einem Extrakt aus der Rinde der französischen See-Kiefer, die ED bei 80 Prozent der Patienten nach nur zwei Monaten beheben kann. Nach einem Zeitraum von drei Monaten stellten die Forscher fest, dass beeindruckende 92,5 Prozent der Patienten eine normale erektile Funktion ohne jegliche Nebenwirkungen aufwiesen.
Die Vergrößerung der Prostata, eine weitere Beschwerde, die bei Männern mit zunehmendem Alter immer häufiger auftritt, kann ebenfalls ED verursachen. In einer Schweizer Studie aus dem Jahr 2012 nahmen 82 Männer mit mäßigen bis schweren Symptomen einer Prostatavergrößerung, die auch unter Problemen wie ED oder Libidoverlust litten, acht Wochen lang täglich 320 mg Sägepalmen-Extrakt ein. Am Ende der Studie war der ›International Prostate Symptom Score‹ (IPSS) – eine auf einem Fragebogen basierende Methode zur Messung der Prostatagesundheit – bei den Männern um durchschnittlich 51 Prozent gesunken. Verbessert hatten sich darüber hinaus auch ihre ED, ihre Libido und andere sexuelle Funktionen – im Durchschnitt um über 40 Prozent. Im Gegensatz zu den medikamentösen Ansätzen der Schulmedizin, die als Nebenwirkung sogar ED verursachen können, ist Sägepalmen-Extrakt bei der Behandlung von Prostataproblemen sehr wirksam und frei von Nebenwirkungen.
Ein entscheidendes bioaktives Molekül in der Sägepalme ist ein Phytosterol, das so genannte Beta-Sitosterol. Phytosterine ähneln in ihrer Struktur dem Cholesterin und dienen als Vorläufermoleküle für die Bildung anderer Strukturen im Körper. Die Forschung hat gezeigt, dass Beta-Sitosterol bei der Behandlung von Prostatavergrößerungen von Nutzen ist.
Studien haben auch nachgewiesen, dass Granatapfel-Extrakte den Cholesterinspiegel und Bluthochdruck senken sowie die Herzfunktion und Diabetes verbessern können. Wie bereits beschrieben, kann das Vorhandensein einer dieser Erkrankungen zur Entwicklung von ED beitragen.
Brennnesselwurzel-Extrakte sind bekannt für ihre Fähigkeit, die normale Produktion wichtiger Sexualhormone wie Testosteron wiederherzustellen. Die Hauptwirkung der Brennnesselwurzel ist mit ihrer Wirkung auf die Drüsen verbunden, welche Testosteron produzieren. Die Brennnesselwurzel enthält Serotonin und Acetylcholin – beides Botenstoffe, die die Testosteron-Produktion direkt anregen und die Funktion dieser lebenswichtigen Drüsen fördern.
Durch die gezielte Ergänzung der in diesem Artikel beschriebenen Mikronährstoffe und Pflanzenextrakte und somit unter Nutzung ihrer synergistischen Effekte haben viele Männer festgestellt, dass ED erfolgreich behandelt und die normale Erektionsfähigkeit wiederhergestellt werden kann. Sollten Sie Fragen zur Anwendung der Zellular Medizin haben, können Sie uns, wie immer, gerne kontaktieren.