Statin-Medikamente erhöhen das Risiko von Diabetes und Hautinfektionen
August 22, 2022
Ausdauertraining maximiert den Nutzen von Vitamin C und D aufs metabolische Syndrom
August 24, 2022

Neue Studie behauptet absurderweise, die Nebenwirkungen von Statin-Medikamenten seien ›nur im Kopf‹

Meldung

„Die Nebenwirkungen, die von Statine einnehmenden Patienten, gemeldet werden, träten angeblich ›nur im Kopf‹ auf, behauptet eine neue Studie.“ [Quelle: thetimes.co.uk]

Kommentar

Zu behaupten, dass die Nebenwirkungen, die Patienten bei der Ein­nahme von Statin-Medikamenten erfahren, ›nur im Kopf‹ entstehen, ist völlig absurd.

Aus der Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur geht eindeutig hervor, dass Statine das Risiko von Muskelproblemen, kognitiven Problemen, Krebs, Schlag­anfällen, Schädigungen des peripheren Nerven­systems, sexuellen Funktions­störungen, Schild­drüsen­problemen, Nieren­erkrankungen, Verhaltens­störungen, Herz­problemen, neuro­degenerativen Erkrankungen, Parkinson-Krankheit, Auto­immun­krankheiten, Bauch­speichel­drüsen­problemen, Leber­erkrankungen, Haut­problemen, Magen-Darm-Problemen, Müdigkeit, psychiatrischen Problemen und Schlaf­problemen erhöhen sowie viele andere Aspekte der Gesundheit negativ beeinflussen können.

Forschungen aus Australien haben die Medikamente mit einem deutlich erhöhten Risiko für idiopathische entzündliche Myositis in Verbindung gebracht, einer schweren Muskelerkrankung, die zu dauerhafter Behinderung und zum Tod führen kann.

Bekannt ist auch, dass Statine den Spiegel des essentiellen Mikro­nähr­stoffs Coenzym Q10 senken und darüber hinaus nachweislich die Konzentrationen von Serumfettsäuren verringern.

Um sich mit den eklatanten Widersprüchen des Cholesterin-Mythos und den Gefahren von Statinen vertraut zu machen, lesen Sie unsere Sonderseite Cholesterin-Fakten.

Wie Sie Ihren Cholesterinspiegel auf natürliche Weise und ohne Medikamente senken können, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.