„Die Nebenwirkungen, die von Statine einnehmenden Patienten, gemeldet werden, träten angeblich ›nur im Kopf‹ auf, behauptet eine neue Studie.“ [Quelle: thetimes.co.uk]
Zu behaupten, dass die Nebenwirkungen, die Patienten bei der Einnahme von Statin-Medikamenten erfahren, ›nur im Kopf‹ entstehen, ist völlig absurd.
Aus der Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur geht eindeutig hervor, dass Statine das Risiko von Muskelproblemen, kognitiven Problemen, Krebs, Schlaganfällen, Schädigungen des peripheren Nervensystems, sexuellen Funktionsstörungen, Schilddrüsenproblemen, Nierenerkrankungen, Verhaltensstörungen, Herzproblemen, neurodegenerativen Erkrankungen, Parkinson-Krankheit, Autoimmunkrankheiten, Bauchspeicheldrüsenproblemen, Lebererkrankungen, Hautproblemen, Magen-Darm-Problemen, Müdigkeit, psychiatrischen Problemen und Schlafproblemen erhöhen sowie viele andere Aspekte der Gesundheit negativ beeinflussen können.
Forschungen aus Australien haben die Medikamente mit einem deutlich erhöhten Risiko für idiopathische entzündliche Myositis in Verbindung gebracht, einer schweren Muskelerkrankung, die zu dauerhafter Behinderung und zum Tod führen kann.
Bekannt ist auch, dass Statine den Spiegel des essentiellen Mikronährstoffs Coenzym Q10 senken und darüber hinaus nachweislich die Konzentrationen von Serumfettsäuren verringern.
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