Regelmäßige Einnahme von Paracetamol mit höherem Blutdruck verbunden

Ärzte unterschätzen häufig die Gefahren von Paracetamol (Acet­amino­phen). Eine 2015 veröffentlichte Studie ergab, dass die lang­fristige Einnahme dieses weit verbreiteten Schmerzmittels das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck, Nierenversagen, Magen-Darm-Blutungen und einen frühen Tod erhöht.

Die Forschung zeigt auch, dass Babys, die dem Medikament aus­ge­setzt sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit Asthma entwickeln. In einer 2016 im International Journal of Epidemiology ver­öffentlichten Studie fanden Forscher heraus, dass die Einnahme von Paracetamol während der Schwangerschaft oder die Verabreichung des Medika­ments an Babys im Säuglingsalter mit der Entwicklung von Asthma bei den Kindern einige Jahre später verbunden ist. Bei Frauen, die während der Schwangerschaft Paracetamol einnehmen, besteht außerdem das Risiko, dass ihre Kinder Verhaltensstörungen ent­wickeln wie ADHS und Autismus, ja sogar noch, dass ihre Enkelkinder unfruchtbar werden.

In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, wie die von Wis­sen­schaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts durchgeführten Unter­suchungen gezeigt haben, dass bestimmte Mikronährstoffe die durch rezeptfreie Schmerzmittel verursachten Leberschäden verringern können.