Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 31. Oktober 2019.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 31. Oktober 2019.
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass die Exposition gegenüber Paracetamol im Mutterleib das Risiko eines Kindes für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Autismus-Spektrum-Störungen erhöhen kann.
Die Gefahren von Paracetamol werden von Ärzten häufig unterschätzt. Entgegen dem von der Pharmaindustrie und ihren Interessenvertretern erweckten Eindruck, es handele sich um ein sicheres ›Allheilmittel‹, zeigen Forschungsergebnisse, dass die langfristige Einnahme von Paracetamol das Risiko von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Bluthochdruck, Nierenversagen, Magen-Darm-Blutungen und einem frühen Tod erhöht.
Besonders gefährlich ist es, Säuglinge und Kleinkinder diesem Medikament auszusetzen. Schon vor der Veröffentlichung dieser neuesten Publikation hatte eine andere Studie, die Anfang des Jahres 2019 veröffentlicht wurde, gezeigt, dass Frauen, die während der Schwangerschaft Paracetamol einnehmen, das Risiko ihres Kindes erhöhen, mit Verhaltensstörungen geboren zu werden.
Andere Untersuchungen zeigen, dass Säuglinge, die Paracetamol ausgesetzt sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit Asthma entwickeln. Es gibt Hinweise darauf, dass das Medikament das Asthmarisiko bei Kindern sogar verdoppeln kann.
Bekannt ist außerdem, dass die Einnahme von Paracetamol während der Schwangerschaft schädliche Anomalien der Sexualhormone hervorrufen kann, was ein Risiko für das ungeborene Kind darstellt.
Wie Sie ADHS auf natürliche Weise behandeln können, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
Wenn Sie mehr über wissenschaftliche Erkenntnisse, natürliche Strategien und praktische Schritte zur natürlichen Behandlung von Autismus erfahren möchten, lesen Sie unsere spezielle Broschüre ›Autismus verstehen‹.