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Studie liefert weitere Beweise dafür, dass Grüntee-Extrakt Prostatakrebs vorbeugen kann

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 4. Juni 2015.

Eine Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift Cancer Prevention Research veröffentlicht wurde, liefert weitere Beweise dafür, dass Nahrungsergänzungsmittel, die Grüntee-Katechine enthalten, dazu beitragen können, das Auftreten von Prostatakrebs zu verringern. In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie nahmen Männer mit präkanzerösen Läsionen in der Prostata täglich Kapseln mit 400 mg des Grüntee-Extrakts Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) oder ein Placebo ein. Die Studie, die über einen Zeitraum von einem Jahr durchgeführt wurde, ergab, dass bei den Männern, die EGCG einnahmen, die Werte des Krebs-Biomarkers prostataspezifisches Antigen (PSA) signifikant zurückgingen. Dies ist von Bedeutung, da hohe PSA-Werte in Kombination mit anderen wichtigen Risikofaktoren auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Prostatakrebs hindeuten können.

Die Arbeit stützt sich auf mehr als ein Jahrzehnt Forschung am Dr. Rath Research Institute unter Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki, die wiederholt gezeigt hat, dass EGCG auf vielfältige Weise Einfluss nimmt auf die Prävention und gegen die Entwicklung von Krebs. Als starkes Antioxidans und entzündungshemmender Phytonährstoff wirkt EGCG in Synergie mit anderen Mikronährstoffen wie Vitamin C, Lysin und Prolin und kontrolliert gleichzeitig mehrere Mechanismen des Krebswachstums und der Krebsausbreitung. Die am Institut durchgeführten Forschungen haben gezeigt, dass eine synergistische Mikronährstoff-Kombination, die u. a. EGCG beinhaltet, die Metastasierung von Krebs wirksam verhindert, indem sie die Aktivität von kollagenverdauenden Enzymen hemmt und darüber hinaus das Wachstum neuer Blutgefäße zum Tumor (Anti-Angiogenese) unterdrückt.

Angesichts einer Belastung von weltweit 14,9 Millionen neuen Krebsfällen im Jahr 2013, 8,2 Millionen Todesfällen und 196,3 Millionen verlorenen gesunden Lebensjahren hat die Umstellung auf ein neues präventives Gesundheitswesen auf der Grundlage von Ernährungs- und Zellular Medizin eindeutig höchste Priorität. Die weltweiten Ausgaben für Krebsmedikamente belaufen sich inzwischen auf über 100 Milliarden Dollar pro Jahr, was einmal mehr unterstreicht, dass das Pharmakartell kein Interesse daran hat, ein Heilmittel für diese Krankheit zu finden. Denn längst ist Krebs die größte Einnahmequelle der Arzneimittelhersteller, und so würde alles, was die Ursachen erfolgreich behandelt, dem »Geschäft mit der Krankheit« die finanzielle Rentabilität entziehen.

Während Krankheiten im Allgemeinen von der Pharma-Industrie offen und rücksichtslos als Märkte für patentierte Medikamente ausgeschlachtet werden, verdient im Fall von Krebs ein zusätzlicher, besonders erschreckender Aspekt Beachtung. Ganz bewusst wurde und wird den Menschen auf der Welt die Diagnose ›Krebs‹ als ›Todesurteil‹ dargestellt. Die Angst vor dem Tod bringt Millionen von Krebspatienten dazu, buchstäblich JEDES medizinische Verfahren zu akzeptieren – wie fragwürdig oder gefährlich es auch sein mag – einschließlich der hochgiftigen, aber profitablen Behandlung, die als »Chemotherapie« bekannt ist.

Damit Millionen von Leben gerettet werden können, muss zunächst die psychologische Abhängigkeit der Menschheit vom Geschäft der Pharmaindustrie mit dem Krebs durchbrochen werden. Die Aufklärung der Menschen darüber, dass das Ende der Volkskrankheit Krebs auf natürliche Weise und ohne Medikamente möglich ist, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Je früher und je mehr von uns dies erkennen und aktiv werden, desto eher können Prostatakrebs und andere Krebsarten der Vergangenheit angehören.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.