Täglich Grüner Tee schützt vor Influenza und anderen Atemwegsviren, sagen Forscher

Grüntee-Polyphenole haben starke antioxidative und entzündungs­hemmende Eigenschaften. Die Forschung zeigt, dass diese Stoffe bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Arterio­sklerose, Alzheimer und Krebs von Nutzen sind.

Grüner Tee enthält zwischen 30 und 40 Prozent wasserlösliche Poly­phenole. Unter den aktiven Bestandteilen des Grünen Tees hat Epi­gallo­catechin­gallat (EGCG) das größte Potential wegen seiner anti­oxi­dativen und anti­kanzerogenen Eigenschaften.

EGCG hat vielfältige Wirkungen bei der Krebsvorbeugung und der Krebsentstehung. In Synergie mit anderen Mikronährstoffen wie Vitamin C, Lysin und Prolin kontrolliert EGCG gleichzeitig mehrere Mechanismen, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebs beteiligt sind.

Studien des Dr. Rath Forschungsinstituts haben bewiesen, dass eine spezifische Mikronährstoffkombination, die u.a. EGCG enthält, die Metastasierung bei Krebs wirksam verhindert, indem sie die Wirkung von kollagenverdauenden Enzymen und darüber hinaus das Wachs­tum neuer Blutgefäße zum Tumor hemmt (Anti-Angiogenese).

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