„Plötzlich entwickeln einige geimpfte Krebspatienten einen aggressiven Krebs – es scheint, als würde der Impfstoff ihn aufwecken. Sind diese Beobachtungen wissenschaftlich belegt? Nein. Aber für Menschen mit Krebs ist nichts auch nur annähernd wissenschaftlich, wenn es um Covid und Impfstoffe geht; es gibt keine zuverlässige Forschung.“ [Quelle: canceractive.com]
Da die Covid-›Impfstoffe‹ in aller Eile im Rahmen der so genannten ›Notfallzulassung‹ zugelassen wurden, liegen keine Langzeitsicherheitsdaten für sie vor. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, deren Entwicklung, einschließlich Sicherheitstests und behördlicher Zulassung, in der Regel etwa 10 Jahre dauert, wurden die Covid-›Impfstoffe‹ in wenigen Monaten auf den Markt gebracht. In dieser Situation, insbesondere angesichts der Verwendung von mRNA und anderen neuen Ansätzen zur Verabreichung von Impfstoffen, ist es unmöglich zu wissen, welche langfristigen Nebenwirkungen auftreten könnten.
Dies soll nicht heißen, dass unsere Organisation alle Formen von Impfstoffen vollständig ablehnt. Wir erkennen an, dass Impfstoffe auf der Grundlage von Peptiden (kurzen Ketten von natürlich vorkommenden Aminosäuren), die in Lebensmitteln vorkommen, ein Potential für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten wie z. B. Krebs haben. Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien haben bereits Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet.
Die Menschen haben ein Recht darauf, dass die von ihnen in Anspruch genommenen präventiven Gesundheitsansätze und -therapien sicher und gut erforscht sind. Werden aber die finanziellen Interessen der Impfstoffhersteller und ihrer Interessengruppen über die öffentliche Sicherheit gestellt werden, ist dies nicht gewährleistet.
Unsere Analyse der Risiken von Covid-Impfstoffen finden Sie in dem ausführlichen Artikel von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.