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Verbreitetes Blutdruckmedikament kann Selbstmordrisiko erhöhen

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MELDUNG

Eine Studie legt nahe, dass Angiotensin-Rezeptorblocker, eine gängige Art von Bluthochdruckmedikamenten, das Selbstmordrisiko erhöhen können.

KOMMENTAR

Statistiken der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass im Jahr 2008 weltweit etwa 40 Prozent der Erwachsenen über 25 Jahren an Bluthochdruck litten. Bluthochdruck wird auch als ›stiller Killer‹ bezeichnet, weil die meisten Betroffenen keine Symptome zeigen. Schätzungen zufolge verursacht Bluthochdruck jedes Jahr etwa 7,5 Millionen Todesfälle.

Die Schulmedizin verwendet synthetische Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck. Diese können jedoch zahlreiche Nebenwirkungen haben und sogar zum Tod führen. Hydrochlorothiazid zum Beispiel, ein bei Bluthochdruck häufig verschriebenes Diuretikum, erhöht nachweislich das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Andere Untersuchungen haben ergeben, dass Bluthochdruckmedikamente, die auf einem als Dihydropyridin bekannten Molekül basieren, das Risiko eines plötzlichen Herzstillstands erhöhen können.

Aufgrund von Dr. Raths zellular-medizinischen Forschungen wissen wir heute, dass die Hauptursache für Bluthochdruck ein chronischer Mangel an Mikronährstoffen in den Zellen der Arterienwände ist. Durch die Behebung dieses Mangels ist es möglich, den Bluthochdruck sicher und natürlich, ohne Medikamente, zu kontrollieren.

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