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Vitamin C und metabolisches Syndrom: Meta-Analyse zeigt, dass ausreichende Zufuhr mit geringerem Risiko verbunden ist

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Meldung

„Eine neue Meta-Analyse von Beobachtungsstudien zeigt, dass der ernährungsbedingte Vitamin-C-Spiegel im Blut in um­ge­kehr­tem Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom steht.“ [Quelle: nutraingredients-asia.com]

Kommentar

Das metabolische Syndrom ist eine Erkrankung, bei der Gesundheits­probleme wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und ein gestörter Glukosestoffwechsel zusammen auftreten und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes deutlich erhöhen. Vitamin-D-Mangel ist ein bekannter Risikofaktor für diese Erkrankung, die auch als ›Syndrom X‹ bezeichnet wird.

Die Forschung hat gezeigt, dass eine angemessene Zufuhr von Vitamin C und D das metabolische Syndrom lindern kann und dass die Kombination von Nahrungsergänzung und körperlicher Betätigung die Wirkung auf das metabolische Syndrom maximiert. Die Einnahme von Vitamin-B-Präparaten kann ebenfalls zur Linderung des Problems beitragen.

Um zu erfahren, wie Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, gestörter Glukosestoffwechsel und Diabetes, Herz­infarkt und Schlaganfall durch die Anwendung von Dr. Raths revolutionärem Ansatz der Zellular Medizin verhindert werden können, lesen Sie sein bahnbrechendes Buch »Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt … aber wir Menschen«.

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