„Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln kann die direkten und indirekten medizinischen Kosten, die mit bestimmten Krankheiten einhergehen, reduzieren, wobei derzeit aber nur 59 Milliarden Dollar erreicht werden, so dass möglicherweise 502 Milliarden Dollar an zusätzlichen Einsparungen möglich wären, so ein neuer US-Bericht.“ [Quelle: nutraingredients-usa.com]
Dieser neue Bericht untersucht die potentiellen Einsparungen bei den Gesundheitskosten in den USA im Zusammenhang mit der Verwendung von Mikronährstoffen wie Calcium, Magnesium, Cholin, Lutein, Zeaxanthin, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Vitamin K2 und B-Vitaminen. Die Kosteneinsparungen werden im Zusammenhang mit Gesundheitsproblemen wie koronarer Herzkrankheit, Osteoporose, altersbedingter Makuladegeneration, kognitivem Abbau und Reizdarmsyndrom geschätzt.
Die Veröffentlichung dieses Berichts folgt auf bereits während der letzten Jahre deutlich vermehrten Hinweise darauf, dass die tägliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln die nationalen Gesundheitskosten senken kann. So ergab eine 2010 veröffentlichte Untersuchung, dass es in Deutschland möglich wäre, jährlich 37 Milliarden Euro einzusparen, allein indem eine angemessene Vitamin-D-Zufuhr sichergestellt würde. Auch in den Vereinigten Staaten ergab ein Bericht, der die Verwendung grundlegender Nahrungsergänzungskombinationen wie Calcium/Vitamin D und Lutein/Zeaxanthin sowie einzelner Nährstoffe wie Folsäure und Omega-3-Fettsäuren untersuchte, dass über einen Zeitraum von fünf Jahren Einsparungen bei den nationalen Gesundheitskosten möglich wären in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen über die potentiellen Einsparungen bei den Gesundheitskosten im Zusammenhang mit der Verwendung von Mikronährstoffergänzungen finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.