Diätgetränke und künstliche Süßstoffe könnten das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 14. Oktober 2018.

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Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass Diätgetränke und künstliche Süßstoffe das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen können.

KOMMENTAR

Für alljene, die Typ-2-Diabetes vorbeugen oder kontrollieren wollen, ist eine gesunde Ernährung, die auf Diät­getränke und künst­liche Süß­stoffe ver­zichtet, unab­dingbar. Weitere hilf­reiche Maß­nahmen sind ein geringerer Salz­konsum, die Redu­zierung des Ver­zehrs von Zucker und raffi­nierten Kohlen­hydra­ten sowie viel Be­we­gung. Um opti­male Er­geb­nisse zu er­zie­len, ist es je­doch uner­läss­lich, die Haupt­ur­sache dieser Krank­heit – den Mikro­nähr­stoff­mangel – anzu­gehen.

Dr. Raths wissenschaftliche Forschung und zahlreiche unabhängige klinische Studien haben die wichtige Rolle von Vitamin C, Vitamin E, B-Vita­minen, Mag­ne­sium und Chrom bei der Vor­beugung von Dia­betes und der Nor­ma­li­sie­rung des Blut­zucker­spie­gels ein­deutig be­legt. Ein be­son­ders ein­drucks­vol­les Bei­spiel ist eine bereits 1937 ver­öffent­lichte Studie, die zeigte, dass Dia­be­ti­ker, die täglich 300-500 mg Vita­min C ein­nah­men, ihren Blut­zucker­spie­gel deut­lich ver­bes­sern konn­ten. Die For­scher fanden her­aus, dass der Blut­zucker­spie­gel um durch­schnitt­lich 30 Pro­zent ge­senkt wer­den konn­te, der täg­liche In­su­lin­be­darf um 27 Pro­zent, und dass die Zucker­aus­schei­dung im Urin nahe­zu elimi­niert werden konnte.

Wenn Sie mehr über die natürliche Behandlung von Diabetes er­fahren möchten, lesen Sie auf unserer Webseite diesen Artikel von Mirja Holtrop sowie den Beitrag ›⁠Diabetes natürlich bekämpfen⁠‹.