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Korrektur von Mikronährstoffdefiziten: Eine wirksame Behandlung für Herzinsuffizienz

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 3. März 2022.

Meldung

„Eine im Journal of Internal Medicine veröffentlichte Über­sichts­arbeit liefert überzeugende Beweise dafür, dass Mikronährstoffe – darunter Eisen, Selen, Zink, Kupfer und Coenzym Q10 – die Funktion der energie­produ­zieren­den Mito­chondrien der Herz­zellen beeinflussen und so zur Ver­ringerung von Herz­versagen beitragen können.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Die Veröffentlichung dieser Übersichtsarbeit ist ein klarer Beweis dafür, dass Dr. Raths Entdeckung bezüglich der primären Ursache der Herzinsuffizienz allmählich vom wissenschaftlichen Mainstream akzeptiert wird.

Wie Dr. Rath in seinem bahnbrechenden Buch ›Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen‹ erklärt, ist die Hauptursache für Herzversagen ein Mangel an essentiellen Vitaminen und anderen Mikronährstoffen, die die Zellen des Herzens mit Bioenergie ver­sor­gen. Diese Zellen sind für die Kontraktion des Herzmuskels und für das optimale Pumpen des Blutes in den Kreislauf verantwortlich. Ein Mangel an Mikronährstoffen beeinträchtigt die Pumpleistung des Herzens und führt zu Kurzatmigkeit, Ödemen und Müdigkeit.

Zu den wichtigsten Mikronährstoffen, die zur Vorbeugung und Be­hand­lung von Herzinsuffizienz benötigt werden, gehören Vitamin C, Vitamin E, die Vitamine des B-Komplexes, L-Carnitin, Coenzym Q10 und Taurin. Die Einnahme dieser Mikronährstoffe in der richtigen Dosierung kann die Pumpleistung des Herzens drastisch verbessern, so dass die Patienten sich möglicherweise keiner Transplantation unterziehen müssen.

Weitere Informationen über den Nutzen von Mikronährstoffen bei Herzinsuffizienz finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.