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Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe – Wir haben davor gewarnt

Vor den unbekannten Auswirkungen der Anti-COVID-19-Impfstoffe wurde seit Beginn der Impfkampagnen gewarnt. Trotz erheblicher Zweifel und Kritik etlicher Ärzte und Wissenschaftler haben die Regierungen weltweit auf mRNA- und DNA-basierte Impfstoffe gesetzt und blind auf die Ver­sprechen der Pharmahersteller vertraut. Ständig haben Regierungschefs und Minister das Mantra wiederholt, dass die Impfung vor Infektion, Krank­heit und Tod durch das COVID-19-Virus schütze. Millionen von Euro wurden für die Injektionen selbst ausgegeben, aber auch für Medien­kampagnen, die die Bürger davon überzeugen sollten, sich impfen zu lassen – wenn nicht für sich selbst, dann für die Menschen, die ihnen nahe­stehen. Mit Slogans wie »Lassen Sie sich für Ihre Lieben impfen« und »Vereint gegen das Coronavirus« wurden viele Menschen weltweit dazu ge­bracht, darauf zu vertrauen, dass ihre Regierung wissenschaftlich korrekte Daten und Ratschläge liefert und ihre Politik entsprechend ausrichtet.

Inzwischen ist unstrittig, dass diese Impfstoffe weder eine Infektion und Erkrankung durch das Coronavirus verhindern können, noch vermögen sie einen schweren oder gar tödlichen Verlauf abzuwenden.

Seit Beginn der Impfkampagnen haben Wissenschaftler aus vielen Ländern Untersuchungen durchgeführt, ihre Ergebnisse veröffentlicht und ihre Zweifel vorgebracht bezüglich der unbekannten Langzeitwirkungen der Anti-COVID-Impfstoffe.

Am Dr. Rath Forschungsinstitut hat ein Team von Wissenschaftlern herausgefunden, dass eine bestimmte Kombination von Zell-Vitalstoffen eine Coronavirus-Infektion, ihre Ausbreitung und die Entwicklung der Krankheit im menschlichen Körper hemmen kann. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die im Januar 2021 gestartete Aufklärungs­kampagne von Dr. Rath, die die Staatsoberhäupter mehrerer Länder über die ent­schei­den­de Rolle von Mikro­nähr­stoffen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie informiert.

Auch der Ministerpräsident der Niederlande, Mark Rutte, wurde in einem offenen Brief von Dr. Rath (am 11. November 2021) über die Heraus­forderungen und Grenzen der Impfstrategie und die Möglichkeiten eines wissenschaftlich fundierten, natürlichen Ansatzes zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie unterrichtet. In diesem offenen Brief wurde ein sofortiger Stopp aller Pläne für eine Pflichtimpfung mit RNA/DNA-Anti-COVID-19-Impfstoffen gefordert.

Unter Missachtung aller wissenschaftlichen Fakten leugnete die niederländische Regierung in einem Antwort­schreiben vom 2. Dezember 2021 jedoch sowohl die schwerwiegenden Nebenwirkungen von genbasierten Impfstoffen als auch die Verfügbarkeit wirksamer und sicherer Strate­gien zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie. Damit wurde deutlich, dass die niederländische Regierung die potentiell weitreichenden und lang anhaltenden Nebenwirkungen von RNA/DNA-basierten Anti-COVID-19-Impfstoffen nicht vollständig versteht – oder, schlimmer noch, dass sie von den Impfstoff­herstellern irregeführt wurde.

Nach der ersten COVID-19-Impfkampagne in den Niederlanden wurden in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 hohe Sterblichkeitsraten beob­achtet. Obwohl eine erste Analyse auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Impf­rate und der erhöhten Sterblichkeit hinwies, beschloss das niederländische Parlament im Dezember 2021, eine gründlichere Untersuchung in Auftrag zu geben. Da jedoch keine medizinischen Daten zur Verfügung standen, konnte eine solche Analyse nicht durchgeführt werden. Der im Juni 2022 veröffentlichte CBS-Bericht stellte keinen Zu­sam­men­­hang zwischen der erhöhten Sterblichkeitsrate und den COVID-19-Impfstoffen fest – aber er erklärte auch nicht die erhöhte Sterblich­keit, was bei Wissenschaftlern und Ärzten auf Kritik stieß.

Im Juli 2022 wurde eine Analyse veröffentlicht, die sich auf die vom niederländischen Statistikamt gemeldeten wöchentlichen Gesamt­mortalitäts­zahlen für jede niederländische Gemeinde stützt. Die Statistiker analysierten den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und der Ge­samt­sterblich­keit in 340 niederländischen Städten (17,3 Millionen Menschen, etwa 99 % der Bevölkerung) während der Pandemie. Sie normali­sierten die Ergebnisse auf das Jahr 2019 vor der Pandemie. Die Forscher kommen zu dem Fazit: »Wir konnten in den niederländischen Städten nach den Impf- und Auffrischungskampagnen keinen die Sterblichkeit senkenden Effekt der Impfung beobachten. Stattdessen war die Korrelation während der Delta- und der milderen Omikron-Wellen signifikant positiv (vierfache Standardabweichung), was genau mit den beiden Perioden der Übersterblichkeit in den Niederlanden mit Spitzen im November 2021 und März/April 2022 zusammenfiel.«

Diese Schlussfolgerung bestätigt die Zweifel und die Kritik, die von Wissenschaftlern und Ärzten weltweit geäußert wurden, sowie die Warnungen und Appelle von Dr. Rath im Hinblick auf die Verwendung von Arzneimitteln, die von den Herstellern trotz eingeschränkter Informationen über die Sicherheitsrisiken beworben werden.

Die statistischen Studien vom Juli 2022 legen nahe, dass die Impfung mit Anti-COVID-Impfstoffen zumindest eine gewisse Rolle bei den erhöhten Sterblichkeitsraten in den Niederlanden spielte.

Jedes andere Medikament und/oder jede andere medizinische Behandlung wäre auf dieser Grundlage sofort eingestellt worden.

Die niederländische Regierung wurde aufgefordert, den Ergebnissen dieser Untersuchung Rechnung zu tragen und die Impfung nicht weiter zu fördern, bis mehr Klarheit über die Sicherheitsrisiken dieser Impfstoffe besteht.

Terry Buter

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