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Neue Beweise für den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Darm­krebs­risiko

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Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 26. August 2021.

Meldung

„Eine neue Studie der Universität von Kalifornien in San Diego, die sich auf eine langjährige Beobachtung stützt, welche einen Zu­sam­men­hang zwischen Vitamin-D-Mangel und einem erhöhten Darmkrebsrisiko herstellt, hat ergeben, dass in Ländern, in denen die Menschen weniger UVB-Licht ausgesetzt sind, häufig mehr Darmkrebs auftritt.“ [Quelle: newatlas.com]

Kommentar

Mittlerweile gibt es zahlreiche überzeugende Beweise für einen Zu­sam­men­hang zwischen höheren Vitamin-D-Konzentrationen und einem geringeren Darmkrebsrisiko. In einer 2019 veröffentlichten Studie wurden über 5 700 Darmkrebsfälle und 7 100 Kontrollpersonen aus den USA, Europa und Asien untersucht. Es zeigte sich, dass Menschen mit einer unzureichenden Vitamin-D-Konzentration ein 31 Prozent höheres Risiko für Darmkrebs haben. Umgekehrt wurden höhere Konzentrationen mit einem geringeren Erkrankungsrisiko in Verbindung gebracht. Andere Forscher haben herausgefunden, dass die Gabe von hochdosiertem Vitamin D an Chemotherapie-Patienten das Fortschreiten von metastasierendem Darmkrebs verzögert.

Um zu erfahren, wie die von den Wissenschaftlern des Dr. Rath For­schungs­instituts durchgeführten Forschungen gezeigt haben, dass Dickdarmkrebs auf natürliche Weise durch eine synergistische Kom­bi­na­tion von Mikro­nähr­stof­fen bekämpft werden kann, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.

Um mehr über die natürliche Kontrolle von Krebs zu erfahren, lesen Sie das bahnbrechende Buch »Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit« von Dr. Matthias Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.

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