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Neue Studie zeigt, dass Vitamin D das Risiko von Prä­eklampsie und anderen Schwanger­schafts­komplikationen verringern kann

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 18. September 2019.

MELDUNG

Eine neue Studie hat ergeben, dass Vitamin D das Risiko von Frauen verringern kann, eine Präeklampsie und andere Komplikationen in der Schwangerschaft zu entwickeln.

KOMMENTAR

Eine ausreichende tägliche Vitamin-D-Zufuhr während der Schwangerschaft ist nicht nur für den Schutz der Gesundheit des sich entwickelnden Kindes, sondern auch für die Mutter selbst unerlässlich. Jüngste Forschungen zu Schwangerschaftsdiabetes bestätigen dies, da sie einen Zusammenhang zwischen dieser Erkrankung und einem Vitamin-D-Mangel feststellen.

Vitamin D ist ein Mikronährstoff mit zahlreichen wichtigen Funktionen und wird vom Körper selbst gebildet, wenn die Haut dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Man könnte daher annehmen, dass ein Vitamin-D-Mangel relativ selten ist, doch die wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen dagegen.

In der Tat ist Vitamin-D-Mangel in der Schwangerschaft weit verbreitet. In Norwegen ist fast jede dritte Schwangere davon betroffen, in den Vereinigten Staaten bis zu fünfzig Prozent. Selbst in sonnenreichen Ländern wie der Türkei ist der Vitamin-D-Mangel bei Schwangeren und ihren Kindern ein ernstes Gesundheitsproblem.

So wichtig Vitamin D auch ist, eine optimale Gesundheit des Fötus und ein optimaler Verlauf der Schwangerschaft hängen auch von der richtigen Zufuhr vieler anderer wichtiger Mikronährstoffe ab. Dr. Raths bahnbrechender Ansatz der Zellular Medizin zeigt dies auf und bezeichnet eine optimale Zufuhr spezifischer Mikronährstoffe als grundlegende präventive Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit.

Wenn Sie mehr über die Bedeutung von Mikronährstoffen in der Schwangerschaft erfahren möchten, lesen Sie den ersten und zweiten Teil des Sonderbeitrags zur Schwangerschaft auf unserer Webseite.

Lesen Sie hier den Artikel auf der Webseite der Florida International University (USA)