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Niedrige Vitamin B12- und Folatwerte korrelieren mit der Schwere der Fettlebererkrankung

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Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 19. April 2018.

MELDUNG

Zwei wichtige B-Vitamine könnten mit dem Fortschreiten der Leberfibrose bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung in Verbindung stehen, sagen Forscher.

KOMMENTAR

Wie bei immer mehr Studien, die heutzutage veröffentlicht werden, so steht auch dieses jüngste Er­geb­nis, wo­nach niedrige Vita­min­spie­gel an B12 und Fol­säure mit dem Schwere­grad einer Fett­leber­er­krank­ung zu­sam­men­hängen, un­ver­kenn­bar im Ein­klang mit dem Kon­zept der Zellular Medizin von Dr. Rath. Dieser er­nährungs­thera­peutische Ansatz stellt eine bahn­brech­en­de Ent­wicklung in der Medi­zin dar, denn er er­klärt die Ur­sache für die heu­te am häufig­sten auf­tre­ten­den chro­nisch­en Krank­heiten, welche näm­lich haupt­säch­lich in einem an­hal­ten­den Mangel an Vita­mi­nen, Min­eral­stof­fen, Amino­säuren und anderen spezi­fischen Nähr­stof­fen be­grün­det sind.

Eine Sammlung wissenschaftlicher Studien, die die Sicher­heit und Wirk­sam­keit von Mikro­nähr­stof­fen bei der Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Leber­krank­hei­ten be­legen, finden Sie auf unserer Web­seite der Independent Library of Nutrition and Natural Health.

Lesen Sie hier den Artikel auf Nutraingredients.com
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