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Schwangerschaftsdiabetes hängt mit Vitamin-D-Mangel zusammen

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 24. Mai 2019.

MELDUNG

Weiblicher Vitamin-D-Mangel ist einer neuen Studie zufolge mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftsdiabetes verbunden.

 

KOMMENTAR

Da Schwangerschaftsdiabetes zugleich das Risiko einer Präeklampsie erhöht (einer gefährlichen Erkrankung, die durch Bluthochdruck und Anzeichen von Leber- oder Nierenschäden gekennzeichnet ist), sollte jede werdende Mutter wissen, dass es natürliche Möglichkeiten der Diabetesprävention gibt, die sowohl sicher als auch wirksam sind.

Dr. Raths wissenschaftliche Forschung und zahlreiche weitere unabhängige klinische Studien haben die wichtige Rolle von Vitamin C, Vitamin E, B-Vitaminen, Magnesium und Chrom bei der Vorbeugung von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels eindeutig belegt. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist eine bereits 1937 veröffentlichte Studie, die zeigte, dass Diabetiker, die täglich 300-500 mg Vitamin C einnahmen, ihren Blutzuckerspiegel deutlich verbessern konnten. Die Forscher fanden heraus, dass der Blutzuckerspiegel um durchschnittlich 30 Prozent gesenkt werden konnte, der tägliche Insulinbedarf um 27 Prozent, und dass die Zuckerausscheidung im Urin nahezu eliminiert werden konnte. Mehr über solche Studien erfahren Sie in Kapitel 7 von Dr. Raths Buch ›⁠Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen⁠‹.

Wenn Sie mehr über die natürliche Prävention und Behandlung von Diabetes erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.

Weitere Informationen über die wichtige Rolle von Mikronährstoffen in der Schwangerschaft finden Sie in den Teilen eins und zwei dieses Sonderbeitrags unserer Website.

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