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Stoffmasken lassen 90 % der Partikel durch und sind daher kaum in der Lage, eine COVID-Übertragung zu verhindern

Meldung

„Eine neue Studie zeigt, dass Stoffmasken die Ausbreitung von COVID-19 und anderen durch die Luft übertragenen Krankheiten kaum verhindern können.“ [Quelle: dailymail.co.uk]

Kommentar

Obwohl von vielen Regierungen in bestimmten Bereichen vorge­schrie­ben, hat sich herausgestellt, dass Standard-Stoffmasken kaum Parti­kel filtern und damit im Grunde genommen fast nutzlos sind, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Die jüngste Studie von For­schern der Universität Bristol im Vereinigten Königreich legt nahe, dass solche Masken sogar zur Ausbreitung der Pandemie beigetragen haben könnten, da sie die Menschen, die sie trugen, in dem Glauben bestärkten, sie würden sich sicher verhalten.

Ebenso schlimm ist, dass Einwegmasken und -⁠handschuhe auch dramatische Auswirkungen auf die Umwelt haben, da Milliarden von ihnen als Abfall im Meer landen. Eine Studie, die 2020 im Fachjournal Environmental Science and Technology veröffentlicht wurde, ergab, dass infolge des Umgangs mit der Coronavirus-Pandemie weltweit jeden Monat schwindelerregende 129 Milliarden Plastik-Gesichts­masken und 65 Milliarden Plastik-Hand­schuhe verwendet wurden. Somit überrascht es nicht, dass die Forscher sagen, dass die Rück­nahme von Verboten für Einwegplastik »in hohem Maße von der Kunststoffindustrie unterstützt wurde«. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.