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Studie zieht Verbindung zwischen Schlafmangel und schlechter Ernährung

MELDUNG

In den Vereinigten Staaten durchgeführte Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen, die im Durchschnitt weniger als sieben Stunden pro Nacht schlafen, geringere Mengen der Vitamine A, D und B1 sowie von Magnesium, Niacin, Calcium, Zink und Phosphor zu sich nehmen.

KOMMENTAR

Ein Mangel an wichtigen Mikronährstoffen hat zahlreiche negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Zu diesen Auswirkungen gehören bekanntermaßen Schlafstörungen. Eine 2018 veröffentlichte Metaanalyse untersuchte 9 Studien mit 9 397 Patienten und fand heraus, dass Vitamin-D-Mangel mit schlechter Schlafqualität, kurzer Schlafdauer und Schläfrigkeit verbunden ist. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Studienteilnehmer mit Vitamin-D-Mangel ein deutlich erhöhtes Risiko für Schlafstörungen hatten.

Auf lange Sicht sind die negativen Auswirkungen einer schlechten Ernährung lebensbedrohlich. Wie die wissenschaftlichen Entdeckungen von Dr. Rath gezeigt haben, ist ein chronischer Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen spezifischen Nährstoffen die Hauptursache für die heute am häufigsten auftretenden Krankheiten. Zu diesen Krankheiten gehören Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs, Diabetes und andere, an denen jedes Jahr weltweit Millionen von Menschen sterben.

Auf der Grundlage dieses Verständnisses bezeichnet Dr. Raths Ansatz der Zellular Medizin eine optimale tägliche Zufuhr spezifischer Mikronährstoffe als grundlegende präventive Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur wirksamen, sicheren Kontrolle vieler pathologischer Zustände.

Um mehr über Dr. Raths Ansatz der Zellular Medizin zu erfahren und zu lernen, wie Sie davon profitieren können, besuchen Sie diesen Sonderteil auf unserer Webseite.

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