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Überprüfung kommt zu dem Schluss, dass Magnesium die Diabetes-Symptome lindert

Meldung

„Eine orale Supplementierung mit Magnesium erleichtert die Glukoseaufnahme, erhöht gleichzeitig den Insulinspiegel und hilft somit, die mit Diabetes verbundenen Symptome zu lindern, so das Ergebnis einer systematischen Überprüfung der entsprechenden Studien.“ [Quelle: nutraingredients.com]

Kommentar

Weltweit leiden heute mehr als 422 Millionen Menschen an Diabetes. Es gibt hauptsächlich zwei Kategorien von Diabetes-Erkrankungen, Typ 1 und Typ 2. Typ-1-Diabetes wird im Allgemeinen durch einen Gen­defekt verur­sacht, der zu einer unzureichenden Insulinproduktion im Körper führt und regelmäßige Insulininjektionen zur Kontrolle des Blut­zucker­spiegels erfordert. Die Mehrheit der Diabetiker entwickelt je­doch die Typ-2-Variante der Krank­heit. Bei Typ-2-Diabetes produziert die Bauch­speichel­drüse nicht genügend Insulin, und die Zellen rea­gie­ren schlecht darauf und nehmen weniger Zucker auf.

Die konventionelle Medizin beschränkt sich darauf, die Symptome des Typ-2-Diabetes durch Senkung des erhöhten Blut­zucker­spiegels zu be­handeln. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere diabetische Kom­pli­ka­tio­nen treten jedoch auch bei Patienten auf, deren Blut­zucker­spiegel erfolgreich kontrolliert wird. Daher ist die Senkung des Blut­zucker­spie­gels eine not­wendige, aber un­voll­ständige Be­hand­lung von Diabetes-Erkrankungen.

Dr. Raths wissenschaftlich fundierter Ansatz der Zellular Medizin stellt einen bedeutenden Durch­bruch in unserem Ver­ständnis der Ursachen, der Vor­beugung und der begleitenden Be­handlung von Typ-2-Diabetes dar. Wie seine Forschungen gezeigt haben, ist die Haupt­ursache ein langfristiger Mangel an bestimmten Vitaminen und anderen essen­tiel­len Mikro­nähr­stoffen in den Zellen der Bauch­speichel­drüse (dem Organ, das Insulin produziert), der Leber, den Blut­gefäß­wänden und anderen Organen.

Wenn Sie mehr über Dr. Raths zellular-medizinischen Ansatz zur Be­hand­lung von Typ-2-Diabetes erfahren möchten, lesen Sie Kapitel 7 seines klassischen Buches ›Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen‹.