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Ungenügende Vitamin-D-Versorgung könnte Risiko eines vorzeitigen Todes verdreifachen

MELDUNG

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung das Risiko eines frühen Todes verdreifachen könnte.

KOMMENTAR

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen inzwischen eindeutig, dass ein Vitamin-D-Mangel mit der Entstehung einer Vielzahl von chronischen Krankheiten und Gesundheitsproblemen zusammenhängt. Jüngste Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem Mangel an Vitamin D und einem höheren Risiko für Diabetes, Depressionen und Multiple Sklerose nachgewiesen. Bei schwangeren Frauen hat sich gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen kann.

Weitere Forschungen deuten darauf hin, dass ein Mangel an Vitamin D auch zu einem höheren Risiko für Osteoporose, Krebs, Immunstörungen und Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck sowie anderen Gesundheitsproblemen führen kann.

Umso besorgniserregender ist daher, dass sich in den letzten Jahren die Anzeichen dafür mehren, dass ein Vitamin-D-Mangel inzwischen weltweit verbreitet ist. In den Vereinigten Staaten und Kanada ist der Mangel bekanntlich weit verbreitet. In Europa ist der Vitamin-D-Spiegel im Blut bei nachweislich 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung zu niedrig, und auch in Indien ist das Problem inzwischen epidemieartig verbreitet. Sogar in Australien, einem Land, in dem die Menschen typischerweise einen Lebensstil im Freien mit reichlich Sonnenschein genießen, soll der Mangel ein krisenhaftes Ausmaß erreicht haben.

Die Empfehlungen von Dr. Rath für die tägliche Einnahme von Vitamin D und anderen essentiellen Mikronährstoffen finden Sie in der Rubrik Basisempfehlungen für Ihre Zell-Gesundheit auf unserer Webseite.

Lesen Sie hier den Artikel in der Daily Mail (UK)