Neue Studie zeigt, dass Vitamin D das Risiko von Prä­eklampsie und anderen Schwanger­schafts­komplikationen verringern kann
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Studie findet signifikanten Zusammenhang zwischen niedrigen Omega-3-Spiegeln und Schlafproblemen
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Vitamin-D-Mangel geht mit erhöhtem COVID-19-Risiko einher

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 4. Februar 2021.

Meldung

„Eine neue Studie hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, positiv auf COVID-19 zu reagieren, bei Patienten mit Vitamin-D-Mangel signifikant höher ist.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Inzwischen ist sonnenklar, dass Vitamin D eine Rolle bei der Prävention und Kontrolle von Coronavirus-Infektionen spielt. Es hat sich gezeigt, dass ein angemessener Vitaminspiegel bei Coronavirus-Patienten zu weniger Komplikationen und Todesfällen führt.

Forscher haben in 20 europäischen Ländern den durchschnittlichen Vitamin-D-Spiegel mit den Infektions- und Sterblichkeitsraten durch das Coronavirus verglichen. Sie fanden heraus, dass Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel mit höherer Wahrscheinlichkeit nach einer Infektion mit dem Virus sterben. Andere Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel eine 60 % höhere Infektionsrate mit dem Coronavirus haben als Menschen mit einem ausreichenden Vitamin-D-Spiegel.

Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie tägliche Vitamin-D3-Gaben in Kombination mit Magnesium und Vitamin B12 den Schweregrad der Erkrankung bei älteren Coronavirus-Patienten nachweislich verringern.