Mit 34 Prozent ist das Vertrauen der Amerikaner in die Massenmedien, die Nachrichten »vollständig, genau und ausgewogen« zu berichten, im Vergleich zum letzten Jahr im Grunde unverändert: nur zwei Punkte höher als der niedrigste Wert, den Gallup im Jahr 2016 während des Präsidentschaftswahlkampfs ermittelt hat. [Quelle: gallup.com]
Die Ergebnisse dieser Gallup-Umfrage spiegeln die heftigst angeschlagene Glaubwürdigkeit der amerikanischen Mainstream-Medien wieder: Nur 7 Prozent der Befragten meinen, sie hätten »sehr viel« Vertrauen in die Medien. Im Gegensatz dazu gaben 38 Prozent der Befragten an, »überhaupt kein Vertrauen« in Zeitungen, Radio oder Fernsehen zu haben. Es ist das erste Mal, dass der Prozentsatz jener Amerikaner, die den Medien »überhaupt kein Vertrauen« entgegenbringen, höher ist als der Prozentsatz derjenigen, die ihnen entweder »sehr viel« oder »ziemlich viel Vertrauen« entgegenbringen.
Dass ausgerechnet die einseitige Berichterstattung zur COVID-19-Pandemie geeignet war, den Glaubwürdigkeitsverlust der Medien aufzuhalten, würden wohl die wenigsten behaupten. Bemerkenswert wenig mitgeteilt wurde beispielsweise über die Gesundheitsrisiken von mRNA-Impfstoffen. Stattdessen versuchten die Medien den Eindruck zu erwecken, die Injektionen seien umfassend getestet und äußerst sicher. Kaum berichtet wurde auch über die erwiesene Wirksamkeit und Sicherheit natürlicher Methoden zur Bekämpfung der Pandemie.
Warum die Mainstream-Medien keine Verbündeten in unserer Kampagne für Vitaminfreiheit sind, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.