Europa steht vor einer ›⁠Krebsepidemie⁠‹, nachdem während Covid schätzungsweise 1 Million Fälle übersehen wurden

Ganz am En­de die­ser Nach­richt macht Anna Schmütz von der In­ter­na­tio­na­len Agen­tur für Krebs­for­schung fol­gen­de Fest­stel­lung: »⁠Ge­schätzt wird, dass 40 Pro­zent der Krebs­er­kran­kun­gen in Eu­ro­pa ver­hin­dert wer­den könn­ten, wür­de un­ser der­zei­ti­ges Wis­sen über Krebs­ri­si­ko­fak­to­ren bes­ser in den Stra­te­gien der Pri­mär­prä­ven­tion ein­be­zo­gen.⁠« Die­se Zahl mag be­ein­druckend sein. In Wirk­lich­keit ist sie so­gar zu nie­drig an­ge­setzt.

Durch die Nut­zung mo­dern­ster er­näh­rungs­wis­sen­schaft­li­cher und zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­scher An­sät­ze, wie sie am Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ent­wickelt wur­den, könn­te die Zahl der Krebs­to­ten auf einen Bruch­teil der der­zei­ti­gen Zahl re­du­ziert wer­den. Auf der Grund­la­ge ei­ner op­ti­ma­len Zu­fuhr von es­sen­tiel­len Nähr­stof­fen wie Vi­ta­min C und der Ami­no­säu­re Ly­sin er­mög­li­chen die­se me­di­ka­ment­frei­en An­sät­ze die Blockie­rung al­ler wich­ti­gen bio­lo­gi­schen Me­cha­nis­men, wel­che Krebs über­haupt erst zu ei­ner töd­li­chen Krank­heit ma­chen. Ex­pe­ri­men­te ha­ben ge­zeigt, dass die­se wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten na­tür­li­chen The­ra­pien ge­gen mehr als 40 ver­schie­de­ne Ar­ten von bös­ar­ti­gen Tu­mo­ren beim Men­schen wirk­sam sind.

Um mehr über die na­tür­li­chen The­ra­pien des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts zur Vor­beu­gung und Be­kämp­fung von Krebs zu er­fah­ren, le­sen Sie das bahn­bre­chen­de Buch ›⁠Krebs – Das En­de ei­ner Volks­krank­heit⁠‹ von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.