Heranwachsende profitieren durch bessere kardiovaskuläre Gesundheit von Polyphenol-Zufuhr

Po­ly­phe­no­le sind bio­lo­gisch ak­tive Na­tur­stof­fe, die aus­schließ­lich in Pflan­zen vor­kom­men. Sie wer­den auch als Phy­to­bio­lo­gi­ka be­zeich­net und spie­len nach­weis­lich ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der Ver­rin­ge­rung der Fol­gen der Zell­al­te­rung. Die ge­sund­heits­för­dern­de Wir­kung von Sub­stan­zen wie Epi­gal­lo­ca­te­chin­gal­lat (EGCG, ein Ex­trakt aus grü­nem Tee), Quer­ce­tin, Res­ve­ra­trol, Cur­cu­min und Kreuz­blüt­ler-Ex­trak­ten ist Ge­gen­stand in­ten­si­ver For­schung und zahl­rei­cher wis­sen­schaft­li­cher Stu­dien.

Schon vor die­ser jüng­sten Stu­die war all­ge­mein be­kannt, dass Po­ly­phe­no­le po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die kar­di­o­vas­ku­lä­re Ge­sund­heit ha­ben. In ei­ner 2013 in der Zeit­schrift Nutrients ver­öf­fent­lich­ten Über­sichts­ar­beit wur­de be­schrie­ben, dass ei­ne Er­näh­rung, die reich an die­sen Stof­fen ist, mit ei­nem ge­rin­ge­ren Ri­si­ko für Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen ein­her­geht und so­mit ein op­ti­ma­les Al­tern för­dert. In An­leh­nung an das Kon­zept der Mi­kro­nähr­stoff­syn­er­gie, das von Wis­sen­schaft­lern des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ent­wickelt wur­de, stell­ten die Au­to­ren des Reviews fest, dass mög­li­cher­wei­se nicht ein ein­zel­nes Po­ly­phe­nol, son­dern Kom­bi­na­tio­nen von Po­ly­phe­no­len für die in ver­schie­de­nen Be­völ­ke­rungs­grup­pen be­ob­ach­te­ten ge­sund­heit­li­chen Vor­tei­le ver­ant­wort­lich sind.

Mehr über die be­ein­drucken­de krebs­hem­men­de Wir­kung die­ser wich­ti­gen Na­tur­stof­fe er­fah­ren Sie im ers­ten und zwei­ten Teil des Son­der­ar­ti­kels über Po­ly­phe­no­le auf un­se­rer Web­sei­te.