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Studie: Strahlentherapie bringt ›⁠keine Verbesserung der Brustkrebs-Überlebensrate nach 30 Jahren⁠‹

Meldung

„Ei­ne der läng­sten Nach­be­ob­ach­tungs­stu­dien von Brust­krebs­pa­tien­tin­nen hat er­ge­ben, dass ei­ne Strah­len­the­ra­pie das Über­le­ben nach 30 Jah­ren nicht zu ver­bes­sern scheint.“ [Quelle: scotsman.com]

Kommentar

Wie die Che­mo­the­ra­pie schä­digt auch die Stra­hlen­the­ra­pie so­wohl die Krebs­zel­len als auch die ge­sun­den Zel­len. Dies führt un­wei­ger­lich zu Ne­ben­wir­kun­gen, ein­schließ­lich der Aus­lösung neu­er Krebs­er­kran­kun­gen. Mit an­de­ren Wor­ten: An­statt den Krebs ei­ner Pa­tien­tin zu hei­len, kann die Be­strah­lung das Ri­si­ko für das Auf­tre­ten wei­te­rer bös­ar­ti­ger Er­kran­kun­gen er­hö­hen. Vie­le Stu­dien ha­ben dies bei der Be­hand­lung von Brust­krebs fest­ge­stellt. Un­ter­su­chun­gen ha­ben ge­zeigt, dass Pa­tien­ten, die ei­ne Strah­len­the­ra­pie er­hal­ten, ein deut­lich er­höh­tes Ri­si­ko für die Ent­ste­hung se­kun­dä­rer Tu­mo­re ha­ben.

Im Ge­gen­satz zu den Ri­si­ken von Che­mo- und Strah­len­the­ra­pie ha­ben Stu­dien von Wis­sen­schaft­lern des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ge­zeigt, dass Mi­kro­nähr­stof­fe meh­re­re Schrit­te in der Ent­wick­lung von Brust­krebs wirk­sam kon­trol­lieren. Die spe­zi­fi­sche Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion, die in die­ser For­schung ein­ge­setzt wird, um­fasst Vi­ta­min C, die Ami­no­säu­ren Ly­sin und Pro­lin sowie den Grün­tee-​Ex­trakt Epi­gal­lo­ca­te­chin­gal­lat (EGCG). Re­sul­tat ist ei­ne Hem­mung des Fort­schrei­tens so­wie der Aus­brei­tung (Me­ta­sta­sie­rung) von Brust­krebs. Folg­lich ha­ben er­näh­rungs­wis­sen­schaft­li­che und zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­sche An­sät­ze ein ech­tes Po­ten­tial für die Prä­ven­tion und Kon­trol­le die­ser Krank­heit.

Um mehr über die na­tür­li­chen An­sät­ze des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts zur Krebs­be­kämp­fung zu er­fah­ren, le­sen Sie das bahn­bre­chen­de Buch ›⁠Krebs – Das En­de ei­ner Volks­krank­heit⁠‹ von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.