„Eine neue Studie deutet darauf hin, dass das Vertrauen in Impfstoffe seit Beginn der COVID-19-Pandemie deutlich abgenommen hat.“ [Quelle: Medicalexpress.com]
Die in der medizinischen Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Studie führte zwei anonyme Online-Befragungen durch – eine im Jahr 2019, die andere im Jahr 2022 –, um die Sichtweise der Öffentlichkeit auf die Praxis der Impfung und die Faktoren zu untersuchen, die für Zögern und Ablehnung verantwortlich sein könnten. Bei der Befragung von insgesamt 1 009 Teilnehmern stellten die Forscher fest, dass das Vertrauen in die Impfung nach der COVID-19-Pandemie unabhängig von Geschlecht, Alter, Hochschulstatus, ethnischer Zugehörigkeit und religiöser Überzeugung der Teilnehmer zurückging. Nur etwa 1 von 5 Befragten im Jahr 2022 gab an, dass ihr Vertrauen in Impfstoffe seit der Pandemie sogar zugenommen hat.
Im Falle der mRNA-Form der COVID-19-Impfstoffe ist der Rückgang der Vertrauensverlust kaum überraschend. Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die diesen Injektionen zugeschrieben werden, gehören schwere Leberschäden, sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten schwerer, potentiell lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar Tod. Eine Analyse des leitenden Redakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen zeigt, dass die mRNA-basierte COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna statistisch gesehen eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursachen, als dass sie Krankenhausaufenthalte verhindern, so dass es längst an der Zeit ist, ihre Verwendung auszusetzen.
Unsere ausführliche Analyse der Risiken von COVID-19-Impfstoffen finden Sie in diesem Artikel von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki auf unserer Webseite.