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Weltgesundheitsorganisation bemüht sich um direkte Unternehmensfinanzierung durch eine Gruppe unter der Leitung eines ehemaligen Funktionärs der Bill-Gates-Stiftung

Die Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) ist offen­bar un­zu­frie­den mit den Mil­li­ar­den von Dol­lar, die sie be­reits von mul­ti­na­tio­na­len Un­ter­neh­men und ver­wand­ten nicht­staat­lichen Geld­ge­bern er­hält. Im Stil­len hat sie da­mit be­gon­nen, sich um wei­te­re Fi­nanz­mit­tel di­rekt von Un­ter­neh­men zu be­mü­hen. Ab­ge­wickelt wird die neue Fi­nan­zie­rungs­i­n­i­ti­a­ti­ve über eine we­nig be­kann­te WHO-Stif­tung, die in den ersten Ta­gen der COVID-19-Pan­de­mie ge­grün­det wur­de. Sie steht un­ter der Lei­tung von Anil Soni, ei­nem ehe­ma­li­gen lei­ten­den An­ge­stell­ten der Phar­ma­in­dus­trie, der als Be­ra­ter für die Bill & Me­lin­da Gates Foun­dation tä­tig war. Nicht min­der auf­fäl­lig sind die Vor­stands­mit­glie­der der WHO-Stif­tung und an­de­re hoch­ran­gige Ver­tre­ter mit ih­ren kon­flikt­rei­chen Vor­ge­schich­ten und Ver­bin­dun­gen zu Or­ga­ni­sa­tio­nen wie dem Welt­wirt­schafts­fo­rum (WEF). Die Ver­ein­nah­mung der WHO und ih­rer Ak­ti­vi­tä­ten durch Un­ter­neh­men hat da­mit ei­ne neue Stu­fe der Kon­trol­le er­reicht.

Die im Mai 2020 ge­grün­de­te WHO-Stif­tung be­haup­tet, sie exis­tiere, weil die WHO selbst nicht über aus­rei­chen­de Mit­tel ver­fü­ge, um ih­ren Auf­trag zu er­fül­len. Tat­säch­lich ist die WHO be­reits so ab­häng­ig von der Fi­nan­zie­rung durch Un­ter­neh­men ge­wor­den, dass ih­re 194 Mit­glied­staa­ten nur noch et­wa 16 Pro­zent ih­rer Ein­nah­men durch Mit­glieds­bei­trä­ge be­reit­stel­len. Der Rest stammt aus so ge­nann­ten ›⁠frei­wil­ligen Bei­trä­gen⁠‹, die zu 88 Pro­zent in Pro­jekte flie­ßen, die von den Ge­bern be­stimmt wer­den. Der Groß­teil die­ser Spen­den kommt von mul­ti­na­tio­na­len Un­ter­neh­men und ver­wand­ten nicht­staat­lichen Geld­ge­bern, wo­bei die Bill & Melinda Gates Foundation jähr­lich Hun­der­te von Mil­li­o­nen Dol­lar be­reit­stellt und der mit Ab­stand grö­ßte nicht­staat­liche Geld­ge­ber ist.

Verheißungsvolle ›⁠Wirtschaftsrendite⁠‹ für Investoren

Die WHO-Stif­tung hat ih­ren Sitz in un­mit­tel­ba­rer Nä­he der WHO selbst: in Genf, in der Schweiz. Sie ist der WHO an­ge­glie­dert und recht­lich un­ab­hän­gig von ihr, steht aber in en­ger Be­zie­hung zu ih­rer Füh­rung. Es fin­den re­gel­mä­ßi­ge Tref­fen zwi­schen Ver­tre­tern der bei­den Or­ga­ni­sa­tio­nen statt, wobei die WHO ei­nen stell­ver­tre­ten­den Ge­ne­ral­di­rek­tor als Be­ob­ach­ter in den Vor­stand der WHO-Stif­tung ent­sen­det.

Als be­son­ders ver­stö­rend zu be­zeich­nen, ist, dass sich die WHO-Stif­tung kürz­lich mit der Ri­si­ko­ka­pi­tal­fir­ma OurCrowd zu­sam­men­ge­tan hat, um ei­nen ›⁠Glo­bal Health Equity Fund⁠‹ in Hö­he von 200 Mil­li­o­nen Dol­lar auf­zu­le­gen. Bei der Vor­stel­lung des Pro­jekts, das im Sep­tem­ber 2022 auf der Clin­ton Glo­bal In­i­tia­tive in New York statt­fand, prahl­te der CEO der WHO-Stif­tung, Anil Soni, ganz of­fen da­mit, dass der Fonds nach »⁠ren­di­te­ori­en­tier­tem Pri­vat­ka­pi­tal⁠« und »⁠wirt­schaft­lichen Er­trä­gen⁠« zu­guns­ten der In­ves­to­ren stre­be. Auch wenn ein Teil der Ge­win­ne an die WHO ge­hen wird, fällt es schwer, in die­sem Un­ter­neh­men et­was an­de­res zu se­hen als un­ver­hoh­le­nes Pro­fi­tie­ren von Krank­hei­ten.

Es über­rascht da­her nicht, dass die Bio­gra­fien des Vor­stands und der Füh­rung der WHO-Stif­tung ein­schlä­gi­ge Ver­bin­dun­gen zu Bran­chen, Or­ga­ni­sa­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen auf­wei­sen, die in den Au­gen vie­ler Men­schen da­für be­rüch­tigt sind, den Pro­fit über die Ge­sund­heit zu stel­len. CEO Anil Soni war bei­spiels­wei­se Lei­ter der Ab­tei­lung für glo­ba­le In­fek­tions­krank­hei­ten beim Phar­ma­un­ter­neh­men Viatris. Er war auch CEO der Clin­ton Health Ac­cess In­i­tia­tive und lei­ten­der Be­ra­ter der Bill & Me­lin­da Gates Foun­dation. Ge­schäfts­füh­re­rin Karen Hitschke war zuvor Fi­nanz­vor­stand des Phar­ma­un­ter­neh­mens Affectis AG, wäh­rend Vor­stands­mit­glied Clare Akamanzi ein Young Glo­bal Lea­der des Welt­wirt­schafts­fo­rums von Klaus Schwab war. Vor­stands­mit­glied Dr. Silvia Gold war Mit­be­grün­de­rin des mul­ti­na­tio­na­len Phar­ma­un­ter­neh­mens Insud Pharma.

Gefördert von der Gates-Stiftung

Angesichts der um­fang­rei­chen stän­di­gen Zu­wen­dun­gen der Bill & Me­lin­da Gates Foun­dation an die WHO ist es kaum ver­wun­der­lich, dass auch sie be­gon­nen hat, Geld an die WHO-Stif­tung zu spen­den. Ei­ne er­ste Spen­de in Hö­he von 280 000 US-Dol­lar floss im Mai 2021 zur »⁠Un­ter­stüt­zung der Ka­pi­tal­be­schaf­fung für COVAX AMC und Impf­stoff­mit­tel⁠«, wei­te­re 1 000 000 US-Dol­lar wur­den im April 2022 zur »⁠Un­ter­stüt­zung der or­ga­ni­sa­to­ri­schen Ka­pa­zi­tät der WHO-Stif­tung⁠« be­reit­ge­stellt. Im Hin­blick auf die wach­sen­den Be­den­ken we­gen des Ein­flus­ses, den Gates be­reits jetzt auf die WHO aus­übt, wird sei­ne Fi­nan­zie­rung der neu­en WHO-Stif­tung nur noch mehr Miss­trauen wecken.

Die globale Ge­sund­heit hat ge­wiss et­was Bes­se­res ver­dient als das. Wie die COVID-19-Pan­de­mie einmal mehr ge­zeigt hat, be­trach­ten die Phar­ma­in­dus­trie und ih­re Ver­bün­de­ten das mensch­liche Le­ben le­dig­lich als Quel­le end­lo­ser Ge­win­ne aus dem Ver­kauf pa­ten­tier­ter Me­di­ka­men­te und Impf­stof­fe. Die WHO und die WHO-Stif­tung sind weit da­von ent­fernt, die­ses un­ethi­sche Ge­schäfts­mo­dell zu än­dern, son­dern schei­nen es viel­mehr voll und ganz zu un­ter­stüt­zen. Es ist da­her zwin­gend er­for­der­lich, dass ein neu­es Gre­mium ge­schaf­fen wird, das die kor­po­ra­ti­ve Struk­tur der WHO er­setzt und die Auf­gabe hat, na­tür­li­che prä­ven­ti­ve Ge­sund­heit welt­weit zu ei­nem Men­schen­recht zu ma­chen⁠. Da­von hängt schließ­lich ab, ob wir ›Ge­sund­heit für alle⁠‹ auf glo­ba­ler Ebene er­rei­chen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.