Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 11. November 2019.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 11. November 2019.
Eine neue Analyse von 23 klinischen Studien hat ergeben, dass Opioid-Medikamente bei Arthritis keinen eindeutigen anhaltenden Nutzen haben.
Seit den späten 1990er Jahren ist ein rapider Anstieg des Gebrauchs von verschreibungspflichtigen Opioiden zu verzeichnen. Bis 2011 waren diese Medikamente gar zur meistverordneten Medikamentenklasse in den Vereinigten Staaten aufgestiegen. Verschreibungspflichtige Opioide sind chemisch mit Heroin verwandt und haben ähnlich verheerende Wirkungen, da sie stark süchtig machen. Selbst wenn sie versuchen, die Einnahme zu beenden, gelingt es vielen Patienten nicht. Zwischen 1999 und 2017 starben fast 218 000 Amerikaner an einer Überdosis dieser Medikamente.
Alternative Ansätze zur Behandlung von Arthritis stehen freilich zur Verfügung. Ein vielversprechendes Beispiel dafür gibt das Dr. Rath Forschungsinstitut mit einer zellular-medizinischen Studie, die die Auswirkungen einer gezielten Mikronährstoffergänzung bei Patienten im Alter zwischen 45 und 84 Jahren untersucht. Nach der Einnahme einer bestimmten Kombination von Mikronährstoffen über einen Zeitraum von 6 Monaten zeigte sich bei der Hälfte der Patienten eine deutliche Verbesserung ihres Zustands. Im Gegensatz zu den Gefahren von verschreibungspflichtigen Opioiden bei der Behandlung von Arthritis zeigte die Studie, dass Mikronährstoffe völlig sicher und frei von Nebenwirkungen sind.
Wenn Sie mehr über den Ansatz der Zellular Medizin bei Arthritis erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.