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Der enorme Kampf hinter den Pop-​Up-​Fundraising-​Bannern auf Wikipedia

Meldung

„Be­geg­net sind Sie ih­nen ver­mut­lich schon ein­mal: den Wer­be­ban­nern auf der (eng­li­schen) Wi­ki­pe­dia, die Sie zum Spen­den auf­for­dern. Nor­ma­ler­wei­se lau­fen die­se et­wa ei­nen Mo­nat lang am En­de des Jah­res. In ei­ner der vor­ge­schla­ge­nen De­zem­ber-​An­zei­gen heißt es: »⁠Wenn Sie heu­te [an wel­chem Wo­chen­tag auch im­mer] nur 2,75 $ oder was im­mer Sie kön­nen spen­den, könn­te Wi­ki­pe­dia noch jah­re­lang flo­rie­ren.⁠«“ [Quelle: slate.com]

Kommentar

Jimmy Wales, das öf­fent­li­che Aus­hän­ge­schild von Wi­ki­pe­dia, ver­sucht zwar, der Welt den Ein­druck zu ver­mit­teln, sei­ne Web­sei­te sei ei­ne un­ab­hän­gi­ge, durch Crowd­sour­cing fi­nan­zier­te Ein­rich­tung, doch in Wirk­lich­keit ist die Wi­ki­me­dia Foun­da­tion, zu de­ren Pro­jek­ten Wi­ki­pe­dia ge­hört, di­rekt von der Un­ter­stüt­zung su­per­rei­cher Fi­nan­ziers mit Ver­bin­dun­gen zum Phar­ma-​In­vest­ment­ge­schäft ab­hän­gig. Da­her ist es kaum ver­wun­der­lich, dass der freie Zu­gang zu Ge­sund­heits­wis­sen auf Wi­ki­pe­dia stren­ge Gren­zen hat.

Ei­ner der be­kann­tes­ten Geld­ge­ber der Wi­ki­me­dia-​Stif­tung ist das so ge­nann­te ›⁠Open So­ciety In­sti­tute⁠‹. Heut­zu­ta­ge als ›⁠Open So­ciety Foun­da­tion⁠‹ be­kannt, wur­de es vom be­rüch­tig­ten Bör­sen- und Wäh­rungs­spe­ku­lan­ten George Soros ge­grün­det, der in Frank­reich we­gen In­si­der­han­dels ver­ur­teilt wur­de.

Die Dr. Rath Health Foun­da­tion klag­te George Soros vor Ge­richt an, die ›⁠Treat­ment Ac­tion Cam­paign⁠‹, die in Süd­afri­ka für den Ein­satz hoch­to­xi­scher ARV-​Me­di­ka­men­te ein­tritt, mit 1,4 Mil­li­o­nen süd­afri­ka­ni­schen Rand fi­nan­ziert zu ha­ben. Soros ist als Groß­in­ves­tor der Phar­ma-​Ma­fia be­kannt und hat Be­tei­li­gun­gen an Un­ter­neh­men wie Pfizer, Merck und Eli Lilly er­wor­ben.

Nach An­ga­ben der Zeit­schrift New States­man ge­hör­te zu Soros‘ Ge­schäfts­part­nern auch die Car­lyle Group, in die er mehr als 100 Mil­li­o­nen Dol­lar ge­steckt ha­ben soll. Zu den Be­ra­tern und In­ves­to­ren der Car­lyle Group, ei­nem der größ­ten Pri­vate-​Equi­ty-​Fonds der Welt, sol­len der ehe­ma­li­ge US-​Au­ßen­mi­nis­ter James Baker, der ehe­ma­li­ge US-​Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Frank Carlucci, der ehe­ma­li­ge US-​Prä­si­dent George Bush senior und so­gar Ver­wan­dte von Osama Bin Laden ge­hört ha­ben.

Der Mit­be­grün­der von Wi­ki­pe­dia, Larry Sanger, ge­stand ein, dass er der Web­sei­te als In­for­ma­tions­quel­le nicht mehr ver­traut. Mehr da­rü­ber nach­lesen kön­nen Sie auf un­se­rer Web­sei­te in die­sem Ar­ti­kel.

In die­sem Ar­ti­kel er­fah­ren Sie, wie das US-​Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rium als ei­ne der In­te­res­sen­grup­pen ent­larvt wur­de, die heim­lich Wi­ki­pe­dia be­ar­bei­ten.