„Die Staats- und Regierungschefs der größten Volkswirtschaften der Welt haben auf dem jüngsten G20-Treffen auf Bali, Indonesien, nicht nur die aktuellen wirtschaftlichen Probleme erörtert. Sie formulierten und unterzeichneten auch eine Erklärung, in der sich die 20 Länder auf die Einführung von Impfpässen einigten, mit dem vorgeblichen Ziel, den weltweiten Reiseverkehr und Tourismus zu fördern.“ [Quelle: cbn.com]
Politiker und Mainstream-Medien erwecken den Eindruck, die so genannten ›Impfpässe‹ seien eine direkte Reaktion auf die COVID-19-Pandemie. Gräbt man jedoch etwas tiefer, so stellt sich heraus, dass bereits lange vor der Pandemie hochrangige internationale Vorbereitungen zu deren Einführung im Gange waren. Offensichtlich lieferte das Auftreten von SARS-CoV-2 den Politikern jenen willkommenen ›Vorwand‹, den sie brauchten, um die Idee einzuführen.
In Europa begannen die Planungen für Impfpässe mindestens 20 Monate vor Beginn des COVID-19-Ausbruchs. Die ›Europäische Kommission‹ – das Ausführungsorgan Europas – veröffentlichte erstmals am 26. April 2018 einen Vorschlag für Impfpässe. Versteckt in einem Dokument, das sich mit der ›verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbare Krankheiten‹ befasst, wurde der Vorschlag von den Mainstream-Medien praktisch ignoriert.
In einem Anfang 2019 veröffentlichten Ablaufplan werden konkrete Pläne für die Umsetzung des Vorschlags der EU-Kommission dargelegt. Die wichtigste in der Roadmap aufgeführte Maßnahme war die »Prüfung der Durchführbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Passes« für europäische Bürger, der »mit elektronischen Informationssystemen zum Immunstatus kompatibel ist und für die grenzüberschreitende Verwendung anerkannt wird«. Nun also scheint klar zu sein, dass Europa einer der Hauptakteure hinter den Kulissen ist, die auf eine weltweite Umsetzung dieser Pläne drängen.
Mehr über die Hintergründe der europäischen Absichten zur Einführung von Impfpässen erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.