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Neue Studie bestätigt, was wir schon immer wussten: mRNA-COVID-19-Impfstoffe sind mit schwereren Schäden verbunden, als ursprünglich behauptet wurde

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Eine neue, in der Zeit­schrift Vac­cine ver­öf­fent­lich­te Stu­die un­ter­sucht das Auf­tre­ten schwer­wie­gen­der Ne­ben­wir­kun­gen an­hand kli­ni­scher Stu­dien an Er­wach­se­nen, die mit den mRNA-​ba­sier­ten COVID-​19-​Impf­stof­fen von Pfizer und Moderna be­han­delt wur­den. Die von For­schern aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, Spa­nien und Aus­tra­lien ver­fass­te Ana­ly­se zeigt, dass je­ne Impf­stof­fe in die­sen kli­ni­schen Stu­dien mit ei­nem zu­sätz­li­chen Ri­si­ko für ›⁠schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­ei­gnis­se von be­son­de­rem In­te­res­se⁠‹ ver­bun­den wa­ren, näm­lich mit 12,5 pro 10 000 Ge­impf­te. Wie die For­scher er­klä­ren, ge­ben ih­re Re­sul­tate An­lass zur Sor­ge, denn of­fen­bar füh­ren mRNA-​Impf­stof­fe in hö­he­rem Aus­maß zu Scha­den, als zum Zeit­punkt der Er­tei­lung der Not­fall­zu­las­sung an­ge­ge­ben. Die Au­to­ren wei­sen da­rauf hin, dass for­ma­le Scha­den-​Nut­zen-​Ana­ly­sen durch­ge­führt wer­den müs­sen.

Die in der Stu­die durch­ge­führ­te Ana­ly­se stützt sich auf ei­ne Pri­o­ri­tä­ten­lis­te, die im März 2020 von der Brigh­ton Col­la­bo­ra­tion, ei­nem For­schungs­netz für Impf­stoff­si­cher­heit, er­stellt wur­de. Die Lis­te, die von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion ge­bil­ligt und an­schlie­ßend ak­tu­a­li­siert wur­de, ent­hält po­ten­tiel­le un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se, die für COVID-​19-​Impf­stof­fe re­le­vant sind. Die For­scher der Vac­cine-​Pub­li­ka­tion ha­ben die Lis­te der Brigh­ton Col­la­bo­ra­tion an­ge­passt, um schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se zu be­wer­ten, die in den mRNA-​COVID-​19-​Impf­stoff­stu­dien von Pfizer und Moderna be­ob­ach­tet wur­den.

Schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se in­fol­ge von mRNA-​Impf­stof­fen

Die For­scher be­schrei­ben, dass die Lis­te der Brigh­ton Col­la­bo­ra­tion ih­res Wis­sens nach bis­her noch nicht auf schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se in ran­do­mi­sier­ten Ver­suchs­da­ten an­ge­wandt wur­de. Sie un­ter­such­ten da­her den Zu­sam­men­hang zwi­schen den von der US-​ame­ri­ka­ni­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de (Food and Drug Ad­mi­nis­tra­tion) zu­ge­las­se­nen mRNA-​COVID-​19-​Impf­stof­fen und den von der Brigh­ton Col­la­bo­ra­tion iden­ti­fi­zier­ten schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen an­hand von Daten aus den ran­do­mi­sier­ten, pla­ce­bo­kon­trol­lier­ten kli­ni­schen Stu­dien, auf de­nen die Zu­las­sun­gen be­ruh­en.

Für die Zwecke der Impf­stoff­stu­dien wur­den schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se de­fi­niert als un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se, die ent­we­der zum Tod, zu ei­nem zum Zeit­punkt des Er­eig­nis­ses le­bens­be­droh­li­chen Vor­fall, zu ei­nem sta­tio­nä­ren Kran­ken­haus­auf­ent­halt bzw. zu ei­ner Ver­län­ge­rung ei­nes be­ste­hen­den Kran­ken­haus­auf­ent­halts, zu ei­ner an­hal­ten­den oder sig­ni­fi­kan­ten Be­hin­de­rung​/In­va­li­di­tät, zu ei­ner an­ge­bo­re­nen Ano­ma­lie​/ei­nem Ge­burts­feh­ler oder zu ei­nem me­di­zi­nisch be­deut­sa­men Er­eig­nis auf der Grund­la­ge ei­nes me­di­zi­ni­schen Ur­teils füh­ren.

Die For­scher stell­ten fest, dass die Pfizer-​Stu­die ein be­son­ders auf­fäl­li­ges, um 36 Pro­zent hö­he­res Ri­si­ko für schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se in der Impf­stoff­grup­pe im Ver­gleich zur Pla­ce­bo­grup­pe auf­wies. In der Moderna-​Stu­die war das Ri­si­ko für sol­che Er­eig­nis­se in der Impf­stoff­grup­pe um 6 Pro­zent hö­her als in der Pla­ce­bo­grup­pe. Ins­ge­samt, so fan­den die For­scher her­aus, hat­ten die Emp­fän­ger von mRNA-​Impf­stof­fen im Ver­gleich zu den Stu­dien­teil­neh­mern, die Pla­ce­bos er­hiel­ten, ein 16 Pro­zent hö­he­res Ri­si­ko für schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se.

Schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se

Die For­scher be­wer­te­ten auch schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se, die in den Stu­dien mit den mRNA-​basierten COVID-​19-​Impf­stof­fen von Pfizer und Moderna be­ob­ach­tet wur­den. Zu die­sen Er­eig­nis­sen ge­hör­ten Ge­rin­nungs­stö­run­gen, Herz­be­schwer­den und an­de­re schwer­wie­gen­de Pro­ble­me.

In der Pfizer-​Stu­die wur­den sol­che schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se in der Impf­stoff­grup­pe mit ei­ner Ra­te von 27,7 Vor­komm­nis­sen pro 10 000 Ge­impf­te ge­mel­det. Bei 1 Mil­li­on Ge­impf­ten ent­sprä­che dies ei­nem Zu­satz­ri­si­ko von 2 770 schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen. Per­so­nen, die den Impf­stoff von Pfizer er­hiel­ten, hat­ten dem­nach im Ver­gleich zur Pla­ce­bo­grup­pe ein um 57 Pro­zent hö­he­res Ri­si­ko, ein schwer­wie­gen­des un­er­wünsch­tes Er­eig­nis von be­son­de­rem In­te­res­se zu er­lei­den.

In der Moderna-​Stu­die be­trug die Häu­fig­keit der in der Impf­stoff­grup­pe ge­mel­de­ten schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se 57,3 Zwi­schen­fäl­le pro 10 000 Ge­impf­te. Auf 1 Mil­li­on Ge­impf­te be­zo­gen, ent­sprä­che dies al­so ei­nem zu­sätz­li­chen Ri­si­ko von rund 5 730 schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen. Für Emp­fän­ger des Moderna-​Impf­stoffs lag die Wahr­schein­lich­keit je­ner Art Ne­ben­wir­kun­gen um 36 Pro­zent hö­her als in der Pla­ce­bo­grup­pe.

Ins­ge­samt hat­ten Per­so­nen, die die­se Impf­stof­fe er­hiel­ten, im Ver­gleich zur Pla­ce­bo­grup­pe ein um 43 Pro­zent hö­he­res Ri­si­ko, ein schwer­wie­gen­des un­er­wünsch­tes Er­eig­nis von be­son­de­rem In­te­res­se zu er­lei­den. Und eben­falls für die Impf­stof­fe von Pfizer und Moderna zu­sam­men be­trach­tet lag das Zu­satz­ri­si­ko für je­ne Grup­pe von Ne­ben­wir­kun­gen bei 12,5 pro 10 000 Ge­impf­te. Bei 1 Mil­li­on Ge­impf­ten ent­sprä­che dies ei­nem zu­sätz­li­chen Ri­si­ko von 1 250 schwer­wiegen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen.

Ei­ne ra­tio­na­le Ge­sund­heits­po­li­tik wür­de mög­li­che Schä­den be­rück­sich­ti­gen

Die For­scher ge­ben zu Be­den­ken, dass so­wohl in der Pfizer-​Stu­die als auch in der Moderna-​Stu­die das Zu­satz­ri­si­ko schwer­wie­gen­der un­er­wünsch­ter Er­eig­nis­se von be­son­de­rem In­te­res­se tat­säch­lich hö­her war als die ei­gent­li­che Ri­si­ko­re­du­zie­rung für COVID-​19-​Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te. Dies steht un­ver­kenn­bar im Ge­gen­satz zu dem, was der Öf­fent­lich­keit weis­ge­macht wur­de. Wie die Au­to­ren rich­tig an­mer­ken, soll­te ei­ne ra­tio­na­le Ge­sund­heits­po­li­tik ne­ben dem po­ten­tiel­len Nut­zen auch den po­ten­tiel­len Scha­den be­rück­sich­ti­gen.

In ih­rer Schluss­fol­ge­rung ar­gu­men­tie­ren die For­scher, dass ei­ne sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung und Me­ta­ana­ly­se un­ter Ver­wen­dung von Da­ten ein­zel­ner Stu­dien­teil­neh­mer durch­ge­führt wer­den soll­te, um Fra­gen des Scha­den-​Nut­zen-​Ver­häl­tnis­ses in ver­schie­de­nen de­mo­gra­fi­schen Un­ter­grup­pen zu klä­ren, ins­be­son­de­re bei Per­so­nen mit ei­nem ge­rin­gen Ri­si­ko für schwe­re Kom­pli­ka­tio­nen durch COVID-​19. Sie fü­gen hin­zu, dass ei­ne voll­stän­di­ge Trans­pa­renz der Da­ten aus den kli­ni­schen COVID-​19-​Impf­stoff­stu­dien er­for­der­lich ist, um die­se Fra­gen an­ge­mes­sen zu be­wer­ten. Lei­der ist es je­doch so, dass zwei Jah­re nach der welt­wei­ten Ein­füh­rung des COVID-​19-​Impf­stoffs die Stu­dien­da­ten auf Teil­neh­mer­ebe­ne wei­ter­hin nicht zu­gäng­lich sind.

In­trans­pa­renz mag zwar im fi­nan­ziel­len In­te­res­se der Impf­stoff­in­dus­trie lie­gen, aber ganz si­cher nicht im ge­sund­heit­li­chen In­te­res­se der All­ge­mein­heit. Wenn die Un­ter­neh­men, die mRNA-​Impf­stof­fe her­stel­len, wirk­lich nichts zu ver­ber­gen ha­ben, ist es an der Zeit, dass sie mit der Wahr­heit her­aus­rücken und Be­wei­se lie­fern.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.