Studie stellt signifikanten Anteil älterer Erwachsener mit Mangel an Vitamin B12 und Folat fest

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 6. Juli 2018.

MELDUNG

Ei­ne neue Un­ter­su­chung von For­schern der Irish Lon­gi­tu­di­nal Stu­dy on Ageing am Tri­ni­ty Col­lege Dub­lin, Ir­land, hat ge­zeigt, dass bei ei­ner be­trächt­li­chen An­zahl von Er­wach­se­nen über 50 Jah­ren das Ri­si­ko ei­nes Man­gels an Vi­ta­min B12 und Fol­säu­re be­steht.

KOMMENTAR

Mel­dun­gen wie die­se er­wecken den fal­schen Ein­druck, dass nur Teil­grup­pen der Be­völ­ke­rung an ei­nem Nähr­stoff­mangel lei­den. Sie ver­lei­ten auch zu der An­nah­me, dass die Men­schen im All­ge­mei­nen nur an ei­nem oder zwei Mi­kro­nähr­stof­fen Man­gel lei­den.

Wie je­doch Dr. Raths bahn­bre­chen­des Kon­zept der Zel­lu­lar Me­di­zin of­fen­bart, sind Mi­kro­nähr­stoff­de­fi­zi­te in der Be­völ­ke­rung nicht nur weit ver­brei­tet, son­dern so­gar die Haupt­ur­sa­che für chro­ni­sche Krank­hei­ten.

Kurz ge­sagt, wir wis­sen heu­te, dass die häu­fig­sten chro­ni­schen (»⁠Volks-⁠«)​Krank­hei­ten, da­run­ter ver­schie­de­ne For­men von Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen, Dia­be­tes, Krebs und an­de­re, das Er­geb­nis ei­nes lang­fris­ti­gen Man­gels an Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren spe­zi­fi­schen Mi­kro­nähr­stof­fen sind. Da­her de­fi­niert der An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin ei­ne op­ti­ma­le täg­li­che Zu­fuhr die­ser Mi­kro­nähr­stof­fe als grund­le­gen­de Prä­ven­tiv­maß­nah­me zur Er­hal­tung der Ge­sund­heit so­wie zur si­che­ren und wirk­sa­men Kon­trol­le vie­ler pa­tho­lo­gi­scher Zu­stän­de.

Die Ba­sis­emp­feh­lun­gen von Dr. Rath zur Vor­beu­gung chro­ni­scher Krank­hei­ten fin­den Sie in die­sem Ab­schnitt un­se­rer Home­page.