„Nur drei Wochen, nachdem Joseph McGinty (14 J.) der COVID-19-Impfstoff von Pfizer verabreicht wurde, verschied der Jugendliche, heißt es im Untersuchungsbericht. Sein Tod war ›für die Öffentlichkeit von Bedeutung‹, räumte der Untersuchungsrichter Pat O’Connor ein.“ [Quelle: express.co.uk]
Tatsache ist, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe wie jener von Pfizer hergestellte weitaus gefährlicher sind, als gemeinhin angenommen. Belegt wird dies durch eine kürzlich in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Studie, in welcher das Auftreten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse untersucht wurde, basierend auf den klinischen Zulassungsstudien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer bzw. Moderna für Erwachsene.
Die von Forschern aus den Vereinigten Staaten, Spanien und Australien verfasste Analyse zeigt anhand der Studien von Pfizer und Moderna selbst, dass von beiden Impfstoffen ein Zusatzrisiko für ›schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse‹ in Höhe von 12,5 pro 10 000 Geimpften ausgeht. Auf eine Million Geimpfte bezogen entspräche dies also einem zusätzlichen Risiko von 1 250 zu erwartenden Impfschäden.
Bedenklich ist die Feststellung der Forscher, dass sowohl in der Pfizer-Studie als auch in der Moderna-Studie das so bezeichnete Zusatzrisiko für ›schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse‹ tatsächlich höher war als die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit für COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte. Da dies natürlich in völligem Kontrast zu dem steht, was der Öffentlichkeit weisgemacht wurde, weisen die Forscher darauf hin, dass eine rationale Gesundheitspolitik nicht allein auf den potentiellen Nutzen sehen, sondern auch die potentiellen Schäden berücksichtigen sollte.
Weitere Informationen zu dieser äußerst aufschlussreichen Studie im Vaccine-Journal finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.