Der enorme Kampf hinter den Pop-​Up-​Fundraising-​Bannern auf Wikipedia
Dezember 18, 2022
Ein unter die Haut implantierter Mikrochip könnte Ihr COVID-19-Impfpass werden
Dezember 19, 2022

US-Patentamt erteilt dem Dr. Rath Forschungsinstitut die weltweit ersten Patente für natürliche Gesundheitstechnologien zur Bekämpfung weit verbreiteter menschlicher Krankheiten

Nach ei­nem stren­gen Prü­fungs­ver­fah­ren hat das Pa­tent­amt der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dem Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut die welt­weit er­sten Pa­ten­te für na­tür­li­che Ge­sund­heits­tech­no­lo­gien zur Be­kämp­fung mensch­li­cher Volks­krank­hei­ten er­teilt. Die An­er­ken­nung die­ser zu­kunfts­wei­sen­den Tech­no­lo­gien, zu de­nen auch Pa­ten­te für Mi­kro­nähr­stoff-​Kom­bi­na­tio­nen zur Be­kämp­fung von Blut­hoch­druck, Dia­be­tes, Vi­rus­in­fek­tio­nen und Krebs sowie zur För­de­rung der Au­gen­ge­sund­heit ge­hö­ren, ist ein wich­ti­ger Schritt auf dem Weg zur Eta­blie­rung na­tür­li­cher An­sät­ze als neuer Schwer­punkt der mo­der­nen Ge­sund­heits­ver­sor­gung.

Die Tat­sa­che, dass Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen we­gen ih­rer ge­sund­heits­för­dern­den Wir­kun­gen auf den Zell­stoff­wech­sel vom ein­fluss­reich­sten Pa­tent­amt der Welt an­er­kannt wor­den sind, be­deu­tet ei­nen er­heb­li­chen Im­puls für die glo­ba­le Ge­sund­heit. Erst­mals über­haupt steht zur Vor­beu­gung der häu­fig­sten Krank­hei­ten des Men­schen ein wis­sen­schaft­lich an­er­kann­ter na­tür­li­cher An­satz zur Ver­fü­gung.

Die Er­tei­lung die­ser gleich­sam his­to­ri­schen Pa­ten­te steht in schar­fem Kon­trast zu den Pa­ten­ten für syn­the­ti­sche Arz­nei­mit­tel – Sub­stan­zen, die in der Na­tur nicht vor­kom­men. Pa­ten­te auf Arz­nei­mit­tel wer­den von Phar­ma­un­ter­neh­men an­ge­strebt, um ih­ren Ak­tio­nä­ren ei­ne ›⁠Ka­pi­tal­ren­di­te⁠‹ zu ga­ran­tie­ren. Bei Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen han­delt es sich je­doch um na­tür­lich vor­kom­men­de Stof­fe, die als sol­che nicht ein­zeln pa­ten­tier­bar sind. Mög­lich ist ei­ne Pa­ten­tie­rung nur für spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen, in­so­fern für sie ein ge­sund­heit­li­cher Nut­zen nach­ge­wie­sen wer­den kann.

Die Ge­neh­mi­gung ei­nes Pa­tents auf ei­ne er­forsch­te Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen oder an­de­ren Na­tur­sub­stan­zen er­for­dert not­wen­di­ger­wei­se ein stren­ges wis­sen­schaft­li­ches Be­wer­tungs­ver­fah­ren durch das Pa­tent­amt ei­nes Lan­des, ei­ne of­fi­ziel­le Re­gie­rungs­be­hör­de. Mit­hin stellt die Er­lan­gung sol­cher Pa­ten­te ei­ne wis­sen­schaft­li­che und recht­li­che An­er­ken­nung des Wer­tes je­ner na­tür­li­chen Ge­sund­heits­an­sät­ze dar, auf die sie sich be­zie­hen.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Blut­hoch­druck

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion schätzt, dass welt­weit etwa 1,28 Mil­li­ar­den Er­wach­se­ne an Blut­hoch­druck lei­den, aber nur 21 Pro­zent von ih­nen die­sen tat­säch­lich un­ter Kon­trol­le ha­ben. Trotz des glo­ba­len Cha­rak­ters die­ses ern­sten Ge­sund­heits­pro­blems be­haup­tet die Schul­me­di­zin, dass die Ur­sa­chen in den mei­sten Fäl­len un­be­kannt sei­en. In­fol­ge­des­sen be­han­deln die von den Ärz­ten zur Kon­trol­le des Blut­drucks üb­li­cher­wei­se ver­schrie­be­nen Me­di­ka­men­te le­dig­lich die Symp­to­me bei den Pa­tien­ten. Hin­zu kom­men die er­heb­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen die­ser Me­di­ka­men­te, wäh­rend die ei­gent­li­che Ur­sa­che des Pro­blems sorg­sam aus­ge­spart bleibt.

Im Ge­gen­satz da­zu stellt der An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin bei Blut­hoch­druck ei­nen Durch­bruch in un­se­rem Ver­ständ­nis der Ur­sa­chen, der Vor­beu­gung und der be­glei­ten­den Be­hand­lung die­ser Er­kran­kung dar. Denn in Wirk­lich­keit ist die Haupt­ur­sa­che für so­ge­nann­te es­sen­tiel­le Hy­per­to­nie ein chro­ni­scher Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Bio­ener­gie­mo­le­kü­len in den Zel­len der Blut­ge­fäß­wän­de. Der na­tür­li­che An­satz zur Sen­kung des Blut­hoch­drucks ba­siert auf ei­ner Kom­bi­na­tion von Vi­ta­mi­nen, Mag­ne­sium, Cal­cium, Ar­gi­nin und spe­zi­fi­schen Pflan­zen­ex­trak­ten, und die be­hörd­li­che An­er­ken­nung des syn­er­gis­ti­schen Wir­kungs­zu­sam­men­hangs in Form der Pa­tent­er­tei­lung hat das Po­ten­tial, Mil­li­o­nen von Le­ben zu ret­ten.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Dia­be­tes

Welt­weit sind etwa 422 Mil­li­o­nen Men­schen an Dia­be­tes er­krankt, wo­bei die Zahl der be­trof­fe­nen Pa­tien­ten in den letz­ten Jahr­zehn­ten ste­tig ge­stie­gen ist. Die Mehr­heit der Dia­be­tes-​Pa­tien­ten ent­wickelt die Krank­heit im spä­te­ren Le­bens­al­ter. Wäh­rend die For­men des Al­ters­dia­be­tes ei­ne ge­ne­ti­sche Kom­po­nen­te auf­wei­sen, so gilt die ent­schei­den­de Ur­sa­che, die sie im Er­wach­se­nen­al­ter aus­löst, als noch nicht voll­stän­dig ge­klärt.

Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich da­rauf, die Symp­to­me des Er­wach­se­nen­dia­be­tes zu be­han­deln, in­dem sie sich auf die Sen­kung des er­höh­ten Blut­zucker­spie­gels (Glu­ko­se) kon­zen­triert. Herz-​Kreis­lauf-​Er­kran­kun­gen und an­de­re dia­be­ti­sche Kom­pli­ka­tio­nen kön­nen je­doch auch bei Pa­tien­ten auf­tre­ten, de­ren Blut­zucker­wer­te er­folg­reich kon­trol­liert wer­den. Da­her ist die Sen­kung des Blut­zucker­spie­gels zwar zwei­fel­los not­wen­dig, bleibt aber ein un­voll­stän­di­ger An­satz zur Be­hand­lung dia­be­ti­scher Er­kran­kun­gen.

Die Zel­lu­lar Me­di­zin stellt ei­nen wis­sen­schaft­li­chen Durch­bruch in un­se­rem Ver­ständ­nis der Ur­sa­chen, der Vor­beu­gung und der be­glei­ten­den Be­hand­lung von Al­ters­dia­be­tes dar. Wie die For­schun­gen von Dr. Rath ge­zeigt ha­ben, ist die Haupt­ur­sa­che für Al­ters­dia­be­tes ein lang­fris­ti­ger Man­gel an be­stimm­ten Vi­ta­mi­nen und an­de­ren es­sen­tiel­len Mi­kro­nähr­stof­fen in den Zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, den Ge­fäß­wän­den und an­de­ren Or­ga­nen. Dies be­deu­tet, dass ei­ne op­ti­ma­le Zu­fuhr der rich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fe da­zu bei­tra­gen kann, das Auf­tre­ten von Al­ters­dia­be­tes und des­sen Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­hin­dern.

Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ei­ne Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen, da­run­ter Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe, Ami­no­säu­ren und Pflan­zen­ex­trak­te, ent­wickelt, die nach­weis­lich ent­schei­den­de zel­lu­lä­re Me­cha­nis­men bei Dia­be­tes be­ein­flus­sen. Die Er­tei­lung ei­nes Pa­tents für die Fä­hig­keit die­ser Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion zur Be­hand­lung von Ge­sund­heits­zu­stän­den, die mit ei­nem er­höh­ten Blut­zucker­spie­gel ein­her­ge­hen, hat das Po­ten­tial, Mil­li­o­nen von Le­ben zu ver­bes­sern und zu ret­ten.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Vi­rus­in­fek­tio­nen

Von Be­ginn der COVID-​19-​Pan­de­mie an kon­zen­trier­ten sich die Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts nicht auf die Ent­wick­lung von Impf­stof­fen ge­gen das ur­sprüng­li­che Co­ro­na­vi­rus oder ei­ne sei­ner Mu­ta­tio­nen. Statt­des­sen ver­folg­ten sie ei­nen grund­le­gend an­de­ren An­satz, der auf der Ver­rin­ge­rung der An­zahl spe­zi­fi­scher mo­le­ku­la­rer ›⁠Ein­tritts­pfor­ten⁠‹ (ACE2-​Re­zep­to­ren) im mensch­li­chen Kör­per mit­hil­fe be­stimm­ter Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen be­ruht. Al­le Co­ro­na­vi­ren nut­zen ACE2-​Re­zep­to­ren, um in die Zel­len der Lun­ge und an­de­rer Or­ga­ne zu ge­lan­gen.

Der von den Wis­sen­schaft­lern des In­sti­tuts ver­folg­te An­satz hat den Vor­teil, dass er zu­gleich ei­nen wich­ti­gen Schritt zur wirk­sa­men Ver­hin­de­rung al­ler künf­ti­gen Mu­ta­tio­nen des Co­ro­na­vi­rus dar­stellt. Das Er­rei­chen die­ses Ziels ist ei­ne Vor­aus­set­zung für die Ver­hin­de­rung von Vi­rus­in­fek­tio­nen und die Be­en­di­gung der der­zei­ti­gen Pan­de­mie. Auf der Grund­la­ge der Ver­wen­dung von Vi­ta­min C in Ver­bin­dung mit ei­ner Kom­bi­na­tion von Pflan­zen­ex­trak­ten hat das US-​Pa­tent­amt den Wis­sen­schaft­lern des In­sti­tuts ein Pa­tent er­teilt, das die gleich­zei­ti­ge Hem­mung meh­re­rer zel­lu­lä­rer Me­cha­nis­men, wel­che die In­fek­tio­si­tät von Co­ro­na­vi­ren (ein­schließ­lich sei­ner Va­ri­an­ten und Mu­tan­ten) aus­ma­chen, an­er­kennt.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz ge­gen Krebs

Krebs ist nach wie vor ei­ne der häu­fig­sten To­des­ur­sa­chen welt­weit und wird im Jahr 2020 für fast 10 Mil­li­o­nen To­des­fäl­le ver­ant­wort­lich ge­macht. Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich weit­ge­hend auf die Be­hand­lung der Symp­to­me und Kom­pli­ka­tio­nen die­ser Krank­heit. Zu den wich­tig­sten Be­hand­lungs­me­tho­den ge­hö­ren die chi­rur­gi­sche Ent­fer­nung von Tu­mo­ren, ge­folgt von Strah­len- und Che­mo­the­ra­pie.

Da so­wohl Strah­len- als auch Che­mo­the­ra­pie wahl­los ge­sun­de und Krebs­zel­len ab­tö­ten, ins­be­son­de­re die sich schnell tei­len­den Im­mun­zel­len, ist es nicht ver­wun­der­lich, dass die Krebs­pan­de­mie an­hält. So­lan­ge die me­di­zi­ni­sche Wis­sen­schaft nicht in der La­ge ist, die zu­grun­de lie­gen­den mo­le­ku­la­ren und zel­lu­lä­ren Me­cha­nis­men die­ser Krank­heit voll­stän­dig auf­zu­klä­ren und wirk­sa­me und si­che­re We­ge zu ih­rer Be­kämp­fung zu fin­den, wird Krebs ei­ne der welt­weit häu­fig­sten To­des­ur­sa­chen blei­ben.

Das mo­der­ne Ver­ständ­nis des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts der zel­lu­lä­ren Grund­la­gen von Krebs er­streckt sich auf na­tür­li­che Ver­bin­dun­gen, die die ge­ne­ti­schen und me­ta­bo­li­schen Pro­zes­se, die in Krebs­zel­len ab­lau­fen, kor­ri­gie­ren und re­gu­lie­ren kön­nen, wäh­rend gleich­zei­tig ge­sun­de Zel­len un­ver­sehrt blei­ben.

Ein wich­ti­ges Ziel ist die na­tür­li­che Blockie­rung der Me­ta­sta­sie­rung, der ge­mein­sa­men End­pha­se al­ler Krebs­ar­ten. Da­zu müs­sen die En­zy­me (Plas­min, Kol­la­ge­na­sen usw.) neu­tra­li­siert wer­den, die von den Krebs­zel­len wäh­rend der In­va­sion und Me­ta­sta­sie­rung ak­ti­viert wer­den, um das sie um­ge­ben­de Bin­de­ge­we­be zu ver­dau­en. Je mehr die­ser En­zy­me ei­ne Krebs­zel­le pro­du­ziert, des­to ag­gres­si­ver und bös­ar­ti­ger ist sie. Da­her sind die Ver­rin­ge­rung der Pro­duk­tion und die Neu­tra­li­sie­rung die­ser En­zy­me pri­mä­re Zie­le ei­ner wirk­sa­men Krebs­be­kämp­fungs­stra­te­gie.

Die Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ha­ben ei­ne Viel­zahl von Mi­kro­nähr­stof­fen in ver­schie­de­nen Kom­bi­na­tio­nen auf ih­re Wirk­sam­keit bei der Blockie­rung ver­schie­de­ner As­pek­te des Wachs­tums und der Aus­brei­tung von Krebs­zel­len ge­tes­tet. Das Er­geb­nis die­ser um­fas­sen­den For­schung ist die er­ste pa­ten­tier­te ›⁠Me­tho­de zur Be­hand­lung von neo­plas­ti­schen Er­kran­kun­gen⁠‹, al­so Krebs, die aus­schließ­lich auf na­tür­li­chen Sub­stan­zen ba­siert. Die Wirk­sam­keit die­ser na­tür­li­chen Ge­sund­heits­tech­no­lo­gie wur­de in­zwi­schen bei mehr als 55 ver­schie­de­nen Ar­ten von Krebs­zel­len be­stä­tigt und bie­tet so­mit ei­ne ech­te wis­sen­schaft­li­che Grund­la­ge für die Krebs­prä­ven­tion.

Ein pa­ten­tier­ter na­tür­li­cher An­satz für die Au­gen­ge­sund­heit

Mehr als zwei Mil­li­ar­den Men­schen welt­weit ha­ben Seh­pro­ble­me, von de­nen über die Hälf­te ver­meid­bar wä­re. Au­gen­krank­hei­ten wie Ka­ta­rakt, Glau­kom, dia­be­ti­sche Re­ti­no­pa­thie, al­ters­be­ding­te Ma­ku­la-​De­ge­ne­ra­tion und an­de­re sind mit dem höch­sten Ri­si­ko der Er­blin­dung ver­bun­den. Die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin be­schränkt sich da­rauf, die Symp­to­me von Au­gen­krank­hei­ten mit ei­ner Viel­zahl von Me­di­ka­men­ten zu be­han­deln, von de­nen vie­le be­kann­ter­ma­ßen Ne­ben­wir­kun­gen ha­ben.

Das mo­der­ne Ver­stän­dnis des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts der zel­lu­lä­ren Ur­sa­chen von Au­gen­krank­hei­ten hat er­kannt, dass ein chro­ni­scher Man­gel an Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen ei­ne Haupt­ur­sa­che für Seh­pro­ble­me ist. Im Ver­gleich zu den mei­sten an­de­ren Or­ga­nen ist das Au­ge auf­grund sei­ner Licht­ex­po­si­tion und sei­nes ho­hen Stoff­wech­sels be­son­ders an­fäl­lig für oxi­da­ti­ve Schä­den. An­ti­oxi­dan­tien kön­nen je­doch da­zu bei­tra­gen, oxi­da­ti­ve Schä­den und die da­mit ver­bun­de­nen Ent­zün­dun­gen des Au­ges zu ver­hin­dern. Be­stimm­te Mi­kro­nähr­stof­fe wie die Vi­ta­mi­ne C, A und E, Ca­ro­ti­no­i­de wie Lu­te­in, Zea­xan­thin und Be­ta­ca­ro­tin sowie Zink und Po­ly­phe­no­le sind für die Prä­ven­tion von Au­gen­er­kran­kun­gen be­son­ders wich­tig.

Das vom US-​Pa­tent­amt er­teil­te Pa­tent er­kennt an, dass ei­ne spe­zi­fi­sche Kom­bi­na­tion von Vi­ta­mi­nen, Ca­ro­ti­no­i­den und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen ›⁠das re­ti­na­le Pig­ment­epi­thel und die Horn­haut­zel­len von Säu­ge­tie­ren [ein­schließ­lich des Men­schen] vor dem Auf­tre­ten von Oxi­da­tions­schä­den schützt⁠‹.

Die Er­geb­nis­se ei­nes Vier­tel­jahr­hun­derts na­tür­li­cher Ge­sund­heits­for­schung

Die vom US-​Pa­tent­amt an­er­kann­ten na­tür­li­chen Ge­sund­heits­tech­no­lo­gien sind das Er­geb­nis ei­nes Vier­tel­jahr­hun­derts der For­schung un­se­rer Wis­sen­schaft­ler auf dem Ge­biet des Mi­kro­nähr­stoff­man­gels als Haupt­ur­sa­che für zel­lu­lä­re Fehl­funk­tio­nen und mensch­li­che Krank­hei­ten und folg­lich des Zu­sam­men­spiels von Vi­ta­mi­nen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen bei der Vor­beu­gung und Kor­rek­tur sol­cher zel­lu­lä­ren Fehl­funk­tio­nen.

Wir wür­den uns freu­en, die­se re­vo­lu­tio­nä­ren Ge­sund­heits­tech­no­lo­gien Re­gie­run­gen oder öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen kos­ten­frei zur Ver­fü­gung zu stel­len, da­mit sie zum Nut­zen von mög­li­cher­wei­se Mil­li­o­nen von Men­schen ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Um die­ses Ziel zu er­rei­chen, la­den wir in­te­res­sier­te Par­tei­en ein, sich mit uns in Ver­bin­dung zu set­zen, um wei­te­re Ein­zel­hei­ten zu er­fah­ren.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.