Wall Street Journal veröffentlicht Details zum bahnbrechenden Patent des Dr. Rath Forschungsinstituts auf Nährstoffkombination zur Hemmung des Coronavirus

Nach Be­kannt­ga­be der Pa­tent­er­tei­lung sei­tens der US-​Pa­tent­be­hör­den zu­gun­sten des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts auf fünf Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tio­nen zur Be­kämp­fung mensch­li­cher Krank­hei­ten ver­öf­fent­lich­te die Zei­tung Wall Street Jour­nal Ein­zel­hei­ten über das bahn­bre­chen­de Pa­tent auf ei­nen na­tür­li­chen An­satz zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Co­ro­na­vi­rus-​In­fek­tio­nen. Es ist ei­ne his­to­ri­sche Ent­wick­lung. Denn noch be­deut­sa­mer als der Fort­schritt im Kampf ge­gen SARS-​CoV-​2 bzw. die durch das Vi­rus her­vor­ge­ru­fe­ne COVID-​19-​Krank­heit, ist das welt­weit stei­gen­de Be­wusst­sein für die­se re­vo­lu­tio­nä­re na­tür­li­che Ge­sund­heits­tech­no­lo­gie. Schließ­lich wer­den durch die­ses Wis­sen die Um­sätze mit Me­di­ka­men­ten und Impf­stof­fen ge­gen Co­ro­na­vi­ren in Mil­li­ar­den­hö­he be­droht.

Das Wall Street Jour­nal, ei­ne der größ­ten Zei­tun­gen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten mit ei­ner Ta­ges­auf­la­ge von rund 2,8 Mil­li­o­nen Exem­pla­ren, ist ein fest eta­blier­tes in­ter­na­tio­nal er­schei­nen­des Blatt mit wirt­schaft­li­cher und fi­nanz­po­li­ti­scher Aus­rich­tung. Für ih­ren Jour­na­lis­mus hat die Zei­tung 38 Pu­lit­zer-​Prei­se ge­won­nen. Die mu­ti­ge Ent­schei­dung des WSJ, Ei­nzel­hei­ten zu ver­öf­fent­li­chen über das Pa­tent auf ei­ne Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion zur Hem­mung von SARS-​CoV-​2, zeigt, dass die Me­dien­blocka­de ge­gen na­tür­li­che An­sät­ze zur Be­kämp­fung der Pan­de­mie wis­sen­schaft­lich nicht zu recht­fer­ti­gen ist.

Ein re­vo­lu­tio­nä­rer An­satz ge­gen das Co­ro­na­vi­rus

Als welt­weit er­ste wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion, die vom US-​Pa­tent­amt zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung von SARS-​CoV-​2-​In­fek­tio­nen an­er­kannt wur­de, hemmt die vom Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut ent­wickel­te re­vo­lu­tio­nä­re na­tür­li­che Ge­sund­heits­tech­no­lo­gie gleich­zei­tig al­le We­ge, die das Co­ro­na­vi­rus zur In­fek­tion des mensch­li­chen Kör­pers nutzt. Durch den Ein­satz von Vi­ta­min C, Quer­ce­tin, Bai­ca­lin, N-​Ace­tyl­cys­te­in, Na­rin­gin, Res­ve­ra­trol so­wie Ex­trak­ten aus Brok­ko­li, schwar­zem Tee und Kur­ku­ma un­ter­schei­det sich der An­satz des In­sti­tuts ge­gen COVID-​19 grund­le­gend von dem der kon­ven­tio­nel­len Me­di­zin und ih­rem ver­al­te­ten Rück­griff auf phar­ma­zeu­ti­sche Me­tho­den.

Von Be­ginn der Pan­de­mie an ha­ben sich die Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts da­für ent­schie­den, sich nicht auf die Ent­wick­lung von Impf­stof­fen ge­gen das ur­sprüng­li­che (Wu­han-)​Vi­rus oder ei­ne sei­ner Mu­ta­tio­nen zu kon­zen­trie­ren. Ihr An­satz ba­siert statt­des­sen auf der Ver­rin­ge­rung der An­zahl be­stimm­ter ›⁠Tür­öff­ner⁠‹-​Mo­le­kü­le (ACE2-​Re­zep­to­ren) im mensch­li­chen Kör­per un­ter Ver­wen­dung be­stimm­ter Kom­bi­na­tio­nen von Mi­kro­nähr­stof­fen. Sämt­li­che Co­ro­na­vi­ren nut­zen ACE2-​Re­zep­to­ren, um in die Zel­len der Lun­ge und an­de­rer Or­ga­ne zu ge­lan­gen.

Nach ein­ge­hen­den Tests hat sich die von den Wis­sen­schaft­lern des In­sti­tuts ent­wickel­te Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion als wirk­sam ge­gen al­le be­kann­ten Mu­ta­tio­nen von SARS-​CoV-​2 er­wie­sen, al­so nicht nur ge­gen das ur­sprüng­li­che Vi­rus, son­dern auch ge­gen sei­ne Al­pha-, Be­ta-, Del­ta-, Gam­ma-, Kap­pa- und Ome­ga-​Va­ri­an­ten. Mehr noch: Da al­le Co­ro­na­vi­rus-​Va­ri­an­ten den glei­chen ACE2-​Re­zep­tor-​Me­cha­nis­mus nut­zen, um mensch­li­che Zel­len zu in­fi­zie­ren, so­wie die glei­chen En­zy­me, um sich in ih­nen zu ver­meh­ren, dürf­te die Kom­bi­na­tion auch da­zu bei­tra­gen, In­fek­tio­nen mit künf­ti­gen, noch un­be­kann­ten Co­ro­na­vi­rus-​Va­ri­an­ten zu ver­hin­dern.

Ein his­to­ri­scher Mo­ment

Das wach­sen­de welt­wei­te Be­wusst­sein für die pa­ten­tier­te Mi­kro­nähr­stoff­tech­no­lo­gie des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts führt un­wei­ger­lich zur Be­droh­ung der Mil­li­ar­den­ge­win­ne der Phar­ma­in­dus­trie. Zu­gleich be­stä­ti­gen ak­tu­el­le Stu­dien, dass mRNA-​Impf­stof­fe mit schwer­wie­gen­de­ren Schä­den ver­bun­den sind als ur­sprüng­lich be­haup­tet. So ist es nur ei­ne Fra­ge der Zeit, dass der öf­fent­li­che Ruf nach wirk­sa­men, si­che­ren al­ter­na­ti­ven COVID-​19-​The­ra­pien un­über­hör­bar laut wird.

Die durch das Pa­tent­amt der Ver­ei­nig­ten Staa­ten er­folg­te An­er­ken­nung, dass ei­ne Kom­bi­na­tion na­tür­li­cher Mi­kro­nähr­stof­fe In­fek­tio­nen mit dem Co­ro­na­vi­rus ver­hin­dern und be­han­deln kann, ist ein his­to­ri­scher Mo­ment. Drei Jah­re nach Be­ginn des COVID-­19-​Aus­bruchs sind die er­sten ent­schei­den­den Schrit­te un­ter­nom­men wor­den, um der Phar­ma­in­dus­trie die Hand­ha­be zu ent­zie­hen, sich der ak­tu­el­len Pan­de­mie als Quel­le ex­plo­die­ren­der Ge­win­ne zu be­die­nen. Es steht so­mit nichts Ge­rin­ge­res als ei­ne Um­wäl­zung in der me­di­zi­ni­schen The­ra­pie von Vi­rus­er­kran­kun­gen be­vor. Es ist nicht mehr ei­ne Fra­ge, ob der Wan­del kommt, son­dern wann.