Gemüseverzehr geht mit geringerem Risiko für Typ-​2-​Diabetes einher

Ein re­gel­mä­ßi­ger Ver­zehr von Ge­mü­se kann nicht nur vor Typ-​2-​Dia­be­tes, son­dern auch vor an­de­ren chro­ni­schen Krank­hei­ten schüt­zen. Be­sorg­nis­er­re­gend ist je­doch, dass der Mi­kro­nähr­stoff­ge­halt der welt­wei­ten Le­bens­mit­tel­ver­sor­gung im letz­ten hal­ben Jahr­hun­dert er­heb­lich zu­rück­ge­gan­gen ist. Im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich bei­spiels­wei­se ist Obst und Ge­mü­se nur noch halb so nahr­haft wie vor 80 Jah­ren. Zu den ver­mu­te­ten Ur­sa­chen für die­ses un­ter­schätz­te Pro­blem ge­hört die weit ver­brei­te­te Um­stel­lung auf in­dus­triel­le For­men der Land­wirt­schaft.

Ei­ne ge­sun­de Er­näh­rung ga­ran­tiert nicht, dass wir da­rü­ber un­se­ren Be­darf an Mi­kro­nähr­stof­fen voll­stän­dig ab­decken, denn die Zu­fuhr die­ser wich­ti­gen ge­sund­heits­för­dern­den Stof­fe ist in der Re­gel un­zu­rei­chend. Zum of­fen­sicht­li­chen Aus­druck kommt die­ser Miss­stand in der welt­weit zu­neh­men­den Prä­va­lenz chro­ni­scher Krank­hei­ten.

Le­sen Sie in die­sem Son­der­teil un­se­rer Web­sei­te, wie wis­sen­schaft­li­che Stu­dien in den USA, Ka­na­da, Groß­bri­tan­nien und an­de­ren Län­dern den sin­ken­den Mi­kro­nähr­stoff­ge­halt in Le­bens­mit­teln auf­zei­gen.

Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath für die op­ti­ma­le täg­li­che Zu­fuhr von Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen und an­de­ren Mi­kro­nähr­stof­fen fin­den Sie hier auf un­se­rer Web­sei­te.