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Lösen Impfstoffe neue COVID-​19-​Varianten aus?

Seit Be­ginn der COVID-​Impf­kam­pag­nen wa­ren vie­le Men­schen be­sorgt, dass der weit ver­brei­te­te Ein­satz von Impf­stof­fen das Co­ro­na­vi­rus da­zu brin­gen könn­te, sich so wei­ter­zu­ent­wickeln, dass es die Im­mu­ni­tät um­ge­hen kann. Der ver­stor­be­ne No­bel­preis­trä­ger Pro­fes­sor Luc Mon­tag­nier hat­te da­ran kei­nen Zwei­fel. Er er­klär­te, die Ge­schich­te wer­de zei­gen, dass COVID-​Imp­fun­gen Vi­rus­va­ri­an­ten her­vor­ge­bracht ha­ben. Wie vor­her­zu­se­hen war, strei­tet das Phar­ma-⁠/​Me­di­zin-​Es­ta­blish­ment die­se Mög­lich­keit bis heu­te ent­schie­den ab, wo­bei ih­nen die meis­ten Main­stream-​Me­dien tat­kräf­tig zur Hand ge­hen. Doch mit ei­nem kürz­lich er­schie­ne­nen Ar­ti­kel im Wall Street Jour­nal gibt es kla­re An­zei­chen da­für, dass die Fak­ten lang­sam ans Licht kom­men. Da­rin wer­den Be­wei­se un­ter­sucht und of­fen die Fra­ge ge­stellt, ob die Impf­stof­fe neue COVID-​Va­ri­an­ten her­vor­brin­gen.

Wie in dem Ar­ti­kel des Wall Street Jour­nal er­läu­tert wird, gibt es im­mer mehr Hin­wei­se da­rauf, dass wie­der­hol­te Imp­fun­gen die schnel­le Ent­wick­lung des Co­ro­na­vi­rus vo­ran­trei­ben und die Men­schen an­fäl­li­ger für ei­ne neue Omi­kron-​Va­ri­an­te na­mens XBB ma­chen. Die Mu­ta­tio­nen der XBB-​Va­ri­an­te er­mög­li­chen es ihr, An­ti­kör­pern zu ent­ge­hen, die aus frü­he­ren COVID-​In­fek­tio­nen stam­men oder aber aus Impf­stof­fen so­wie aus Be­hand­lun­gen mit mo­no­klo­na­len An­ti­kör­pern.

Die­se evo­lu­tio­nä­re Ent­wick­lung des Co­ro­na­vi­rus steht im We­sent­li­chen im Ein­klang mit der Dar­win­schen The­o­rie und ih­rer Be­schrei­bung der Me­cha­nis­men der na­tür­li­chen Se­lek­tion. Un­ter dem Se­lek­tions­druck der Evo­lu­tion ha­ben Mu­ta­tio­nen, die es dem Vi­rus er­mög­li­chen, gän­gi­gen An­ti­kör­pern zu ent­ge­hen, ei­ne bes­se­re Chan­ce zu über­le­ben, sich zu ver­viel­fäl­ti­gen und über­tra­gen zu wer­den.

Zu­sam­men­hang zwi­schen hö­he­rer An­zahl von Impf­do­sen und stei­gen­dem COVID-​19-​Ri­si­ko

Im Ar­ti­kel des Wall Street Jour­nal wird ei­ne Stu­die der Cleve­land Cli­nic be­schrie­ben, in der Be­schäf­tig­te im Ge­sund­heits­we­sen be­ob­ach­tet wur­den. Sie er­gab, dass die­je­ni­gen, die mehr Impf­do­sen er­hiel­ten, ein hö­he­res Ri­si­ko auf­wie­sen, an COVID-​19 zu er­kran­ken. Ge­gen­über un­ge­impf­ten Per­so­nen war die Wahr­schein­lich­keit, sich zu in­fi­zie­ren, bei Be­schäf­tig­ten, die zwei Do­sen er­hiel­ten, 2,6-​mal hö­her, wäh­rend sie bei je­nen, die drei Do­sen er­hiel­ten, gar 3,4-​mal so hoch war. Aus­drück­lich wie­sen die Stu­dien­au­to­ren da­rauf hin, dass ih­re Stu­die nicht die ein­zi­ge ist, die ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen mehr Impf­stoff­do­sen und ei­nem er­höh­ten Ri­si­ko für COVID-​19 fest­stellt.

Wie das Wall Street Jour­nal be­rich­tet, hat sich die XBB-​Va­ri­an­te in letz­ter Zeit zum vor­herr­schen­den Stamm im Nord­os­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ent­wickelt – ei­ner Re­gion, die zu­fäl­lig die meis­ten Imp­fun­gen und Auf­fri­schun­gen im gan­zen Land auf­weist. Ein ähn­li­ches Mus­ter wur­de in Sin­ga­pur be­ob­ach­tet – ei­nem Land, des­sen Impf- und Auf­fri­schungs­ra­ten zu den höch­sten der Welt ge­hö­ren.

Fak­ten­check für die Fak­ten­checker

Aus dem In­halt sei­nes jüng­sten Ar­ti­kels geht ein­deu­tig her­vor, dass das Wall Street Jour­nal be­ginnt, ei­ni­ge der Ri­si­ken der COVID-​Impf­stof­fe zu er­ken­nen. Be­zeich­nen­der­wei­se er­schien der Ar­ti­kel nur we­ni­ge Ta­ge, nach­dem die Zei­tung Ein­zel­hei­ten über das bahn­bre­chen­de Pa­tent des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts auf ei­ne Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion, die das Co­ro­na­vi­rus hemmt, ver­öf­fent­licht hat­te. Dies stellt ei­ne his­to­ri­sche Ent­wick­lung im Kampf ge­gen COVID-​19 dar. Je wei­ter die Be­kannt­heit die­ses re­vo­lu­tio­nä­ren na­tür­li­chen Ge­sund­heits­an­sat­zes wächst, des­to stär­ker wird letzt­lich die Be­dro­hung für die mil­li­ar­den­schwe­ren Um­sät­ze mit Co­ro­na­vi­rus-​Me­di­ka­men­ten und -⁠Impf­stof­fen.

An­ge­sichts des­sen, was auf dem Spiel steht, kann es nicht über­ra­schen, dass die Nach­rich­ten­agen­tur Reu­ters um­ge­hend da­rauf rea­gier­te, was sie wohl als ei­nen Fehl­tritt des Wall Street Jour­nal emp­fand. Un­ter Be­ru­fung auf ein Vi­deo mit Pro­fes­sor Luc Mon­tag­nier, das »⁠in den so­zi­a­len Me­dien die Run­de macht⁠«, ver­öf­fent­lich­te sie in al­ler Ei­le ei­nen so­ge­nann­ten ›⁠Fak­ten­check⁠‹. Da­rin wur­de un­auf­rich­tig be­haup­tet, es ge­be »⁠kei­ne Be­wei­se da­für, dass Impf­be­mü­hun­gen ge­gen COVID-​19 neue COVID-​19-​Va­ri­an­ten ver­ur­sacht ha­ben⁠«. Na­tür­lich hät­te Reu­ters als ei­ne der größ­ten Nach­rich­ten­agen­tu­ren der Welt wis­sen müs­sen, dass die­se Be­haup­tung un­zu­tref­fend ist. Doch lei­der ist es in der Welt der Main­stream-​Me­dien heut­zu­ta­ge nur all­zu üb­lich, un­be­grün­de­te Pau­schal­leug­nun­gen die­ser Art zu ver­brei­ten.

Die Hin­wei­se, dass neue Co­ro­na­vi­rus-​Va­ri­an­ten tat­säch­lich durch Impf­stof­fe aus­ge­löst wer­den, ver­dich­ten sich. Höch­ste Zeit, dass die übri­gen Main­stream-​Me­dien dem Bei­spiel des Wall Street Jour­nal fol­gen, an­statt vor die­ser Ge­fahr die Au­gen zu ver­schlie­ßen. Al­les an­de­re, als die Öf­fent­lich­keit un­vor­ein­ge­nom­men zu in­for­mie­ren, wür­de den ohne­hin mas­si­ven Glaub­wür­dig­keits­ver­lust der Me­dien nur noch wei­ter anhei­zen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.