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Studie kommt zu dem Schluss, dass das Demenzrisiko vom Vitamin-​D-​Status abhängt

Meldung

„In ei­ner neu­en Stu­die wur­de fest­ge­stellt, dass Men­schen mit ei­nem Vi­ta­min-​D-​Man­gel ein hö­he­res Ri­si­ko ha­ben, an De­menz und Alz­hei­mer-​De­menz zu er­kran­ken.“ [Quelle: nutraingredients.com]

Kommentar

Schlech­te Er­näh­rung wird zu­neh­mend als Ri­si­ko­fak­tor für kog­ni­ti­ven Ab­bau und De­menz an­ge­se­hen. Dies ist das Er­geb­nis zahl­rei­cher wis­sen­schaft­li­cher Ar­ti­kel, die die po­si­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Er­näh­rung auf das Ge­dächt­nis, die Auf­merk­sam­keit, die In­tel­li­genz, den Wort­schatz, kre­a­ti­ves Den­ken, Re­ak­tions­zeit, Ver­stän­dnis, Ler­nen und an­de­re wich­ti­ge kog­ni­ti­ve Fä­hig­kei­ten be­le­gen.

Ins­be­son­de­re gibt es im­mer mehr Hin­wei­se da­rauf, dass ei­ne ge­ziel­te Er­gän­zung von B-​Vi­ta­mi­nen, spe­ziell Fol­säu­re, ei­ne po­si­ti­ve Wir­kung auf die Ver­zö­ge­rung und Ver­hin­de­rung des Ri­si­kos des kog­ni­ti­ven Ver­falls ha­ben kann. Die For­schung zeigt, dass ei­ne Kom­bi­na­tion von B-​Vi­ta­mi­nen bei Men­schen mit ei­nem ho­hen Ge­halt an Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren die Schrump­fung des Ge­hirns ver­hin­dert (ein Merk­mal der Alz­hei­mer-​Krank­heit).

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie die Zu­fuhr von syn­er­gis­ti­schen Kom­bi­na­tio­nen von An­ti­oxi­dan­tien die Alz­hei­mer-​Krank­heit ver­hin­dern und so­gar um­keh­ren kann.