„Eine neue Studie zeigt, dass bei regelmäßigen Nutzern von Vitamin-D-Präparaten weniger Fälle von Melanomen beobachtet wurden als bei Nichtnutzern.“ [Quelle: Medicalexpress.com]
Das Melanom ist der am meisten gefürchtete Hautkrebs, weil es so aggressiv ist und sich schnell auf lebenswichtige Organe wie Herz, Leber, Nieren und Gehirn ausbreitet. Da die konventionellen Behandlungsmethoden die Metastasierung dieser Krebsart nicht aufhalten können, ist es kaum verwunderlich, dass Patienten und eine wachsende Zahl von Ärzten nach wissenschaftlich fundierten Alternativen suchen.
Bezeichnenderweise wächst daher das Interesse an der Rolle von Vitamin D bei der Prävention von Melanomen. Frühere Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel bei Melanompatienten mit einer schlechteren Gesamtüberlebenszeit verbunden ist. Bei Patienten mit metastasiertem Melanom im Stadium IV geht ein Vitamin-D-Mangel mit einer deutlich schlechteren melanomspezifischen Sterblichkeit einher.
Auf der Grundlage von Dr. Raths revolutionärem Ansatz der Zellular Medizin haben Wissenschaftler am Dr. Rath Forschungsinstitut die krebshemmende Wirkung einer spezifischen Kombination synergistischer Mikronährstoffe (darunter die Aminosäuren Lysin und Prolin, Grüntee-Extrakt und Vitamin C) getestet und festgestellt, dass sie das Wachstum und die Metastasierung von Melanomzellen in Mäusen unterdrücken konnte. Beeindruckend: Inzwischen ist nachgewiesen, dass dieselbe Kombination die Invasion von mehr als 40 weiteren menschlichen Krebsarten hemmen kann, darunter Brust-, Lungen-, Dickdarm-, Gebärmutterhals-, Knochen-, Hoden-, Bauchspeicheldrüsen-, Leber-, Blasen-, Nieren-, Eierstock-, Prostata-, Blut- und Gehirnkrebs.
Weitere Informationen zu den Studien des Dr. Rath Forschungsinstituts über den Nutzen von Mikronährstoffen bei der Bekämpfung von Melanomen finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
Weitere ausführliche Informationen über Dr. Raths zellular-medizinischen Ansatz zur Krebsbekämpfung finden Sie in dem bahnbrechenden Buch »Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit«, das er zusammen mit Dr. Aleksandra Niedzwiecki verfasst hat.