»Der Tech-Milliardär Bill Gates hat Australien gewarnt, sich auf die nächste Pandemie einzustellen, die vom Menschen verursacht werde und weitaus brutaler sein könne.« [Quelle: dailymail.co.uk]
In den letzten Jahren hat Gates immer wieder behauptet, eine weitere globale Pandemie sei unvermeidlich und es werde nicht genug getan, um sich darauf vorzubereiten. Während er nun offen eingesteht, das nächste Virus könnte menschgemacht sein, scheint er immer noch zu erwarten, dass die Welt glaubt, die aktuelle Pandemie sei auf natürliche Weise entstanden, als Folge eines Coronavirus, das wilde Fledermäuse infiziert und über einen (unbekannten) tierischen Wirt auf den Menschen übergegangen ist. Wie er zweifellos weiß, stößt diese Theorie des ›natürlichen Ursprungs‹ der Pandemie jedoch auf zunehmende Skepsis.
Bereits im April 2020 erklärte der verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier als wohl erster prominenter Wissenschaftler öffentlich, dass das COVID-19 hervorrufende Virus in einem Labor erzeugt wurde. Er wies darauf hin, dass es genetische Elemente von HIV enthält und betonte, dass seine Merkmale nicht auf natürliche Weise entstanden sein können.
Australische Wissenschaftler haben seither die Möglichkeit bestätigt, dass das Coronavirus durch menschliches Eingreifen entstanden sein könnte. Auch andere Forscher sind der Meinung, dass die vorliegenden Beweise eher für die Möglichkeit sprechen, dass das Virus in einem Labor entstanden ist. Selbst die Mainstream-Medien scheinen diese Theorie zunehmend ernst zu nehmen.
Selbstverständlich haben Gates’ enge Beziehungen zur Pharmaindustrie und seine Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation schon lange gezeigt, dass man ihm nicht trauen kann. Während er weiterhin Angst vor der nächsten Pandemie verbreitet und milliardenschwere experimentelle Impfstoffe als einzige ›Lösung‹ anpreist, müssen wir uns fragen, was er uns sonst noch verschweigen möchte. Obenan auf dieser Liste dürfte das Patent des Dr. Rath Forschungsinstituts auf eine natürliche Kombination von Mikronährstoffen zur Vorbeugung von COVID-19 und anderen Virusinfektionen stehen.
Bild: John Keatley / The Guardian / Eyevin