»Derzeit laufen mehrere neue, von der Regierung und der Industrie finanzierte Studien zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen für Nutztiere, die Teil der massiven Expansion der Tierimpfstoffindustrie sind, deren Wert bis 2030 auf 26,12 Milliarden Dollar geschätzt wird.« [Quelle: childrenshealthdefense.org]
Vor der COVID-19-Pandemie waren mRNA-basierte Impfstoffe noch nicht offiziell für die breite Anwendung beim Menschen zugelassen worden. Auch heute noch haben solche Impfstoffe in den meisten Ländern nur eine so genannte ›Notfallzulassung‹ erhalten. Diese Art der Zulassung umgeht die Notwendigkeit, vollständige klinische Studien durchzuführen, und ermöglicht es Pharmaunternehmen, Produkte zu vermarkten, ohne deren Sicherheit nachweisen zu müssen.
Noch immer nicht sind die klinischen Studien für mRNA-basierten Impfstoffe abgeschlossen, und beunruhigend ist, dass diese Tatsache nicht davon abhält, ihren Einsatz auf weitere menschliche Krankheiten auszudehnen, darunter Krebs, Grippe, Gürtelrose und HIV. Genau wie bei der geplanten Entwicklung solcher Impfstoffe für Nutztiere ist das Hauptmotiv für diese Expansion der Profit. Für das ›Pharmageschäft mit der Krankheit‹ sind Gesundheit und Sicherheit nur nachrangig, geht es doch um Milliarden von Dollar an Gewinn. An erster Stelle steht für die Pharmaindustrie stets der Reichtum der Investoren.
Mehr darüber, dass mRNA-Impfstoffe für COVID-19 mit schwerwiegenderen Schäden verbunden sind als ursprünglich behauptet, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.