Zwei Politikerinnen des US-Bundesstaates Idaho haben einen Gesetzentwurf eingebracht, der im Falle seiner Verabschiedung die Bereitstellung oder Verabreichung von mRNA-Impfstoffen im gesamten Bundesstaat unter Strafe stellen würde. Der Gesetzentwurf, der dem Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Repräsentantenhauses vorgelegt wurde, wird gemeinsam von Senatorin Tammy Nichols und der Abgeordneten Judy Boyle eingebracht. Die Gesetzesinitiative zielt darauf ab, das bundesstaatliche Recht Idahos dahingehend zu ändern, dass jeder, der einen Impfstoff unter Verwendung der mRNA-Technologie anbietet oder verabreicht, mit einer Ordnungswidrigkeit belangt wird.
Die Einbringung des Gesetzvorschlags erfolgt in Reaktion auf die wachsende Besorgnis hinsichtlich der Gesundheitsrisiken der experimentellen mRNA-Technologie, die in COVID-19-Impfstoffen zum Einsatz kommt. Zu den bereits bekannten Nebenwirkungen dieser Injektionen gehören schwere Leberschäden, sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten schwerer, möglicherweise lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen (Anaphylaxie), Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar der Tod.
Bei der Vorstellung des Gesetzentwurfs, House Bill 154, erwähnte Nichols die Besorgnis wegen der Blutgerinnsel und Herzprobleme und bezog sich dabei speziell auf die von Pfizer und Moderna hergestellten mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe. Sie wies auch darauf hin, dass die Zulassung dieser Vakzine im Eilverfahren erfolgt sei, und äußerte überdies Bedenken hinsichtlich der Haftung, des Zugangs zu Daten, der Risiko-Nutzen-Analyse sowie der Einwilligung nach Aufklärung.
Zudem wies Nichols darauf hin, dass der Bundesstaat Idaho bereits Entscheidungen über Arzneimittel trifft, die sich als schädlich erweisen für dessen Einwohner, und sie schlug vor, dass mit mRNA-Impfstoffen ähnlich verfahren werden sollte. Nach dem derzeitigen Wortlaut des Gesetzentwurfs würde das Verbot der Impfstoffe nicht nur für Menschen, sondern auch für andere Säugetiere gelten.
Eine wirksame und sichere Alternative zu mRNA-Spritzen
Könnten mRNA-Impfstoffe in Idaho wirklich unter Strafe gestellt werden? Das wird nicht einfach sein. Während die Republikanische Partei, die Nichols und Boyle vertreten, derzeit sowohl beide Kammern der staatlichen Legislative als auch das Gouverneursamt kontrolliert, werden die Pharmaindustrie und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien zweifellos alles tun, um das Inkrafttreten des Gesetzes zu verhindern. Nachdem sie mit mRNA-Impfstoffen Milliarden von Dollar eingefahren haben, haben Unternehmen wie Pfizer und Moderna ein enormes Interesse daran, das Gesetz zu verhindern.
Entsprechend hat der Idaho Statesman, die auflagenstärkste Zeitung des Bundesstaates, gegen Nichols und Boyle bereits die polemisierende Kritik losgelassen, dass sie, hätten sie in den 1950er Jahren gelebt, »wahrscheinlich versucht hätten, den Polio-Impfstoff zu kriminalisieren«. Zu Wort gemeldet hat sich auch das Wirtschaftsmagazin Forbes und klagt darüber, dass »künftige mRNA-Impfstoffe den vollständigen Test- und Zulassungsprozess durchlaufen müssten, den auch andere Impfstoffe und Medikamente durchlaufen, bevor sie auf den Markt kommen«.
Unabhängig davon, ob Gesetzentwurf 154 in Idaho in Kraft tritt oder nicht, er wird zumindest dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Gefahren von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen und auf die Leiden der durch sie geschädigten Menschen zu lenken. Genauso wichtig ist jedoch, dass diese Gesetzesinitiative auch das Interesse an den Alternativen weckt.
Immerhin liegt bekanntlich eine wirksame und sichere Alternative zu mRNA-Impfstoffen vor: in Form der bahnbrechenden Mikronährstoffkombination, die sogar vom Patentamt der Vereinigten Staaten unlängst anerkannt wurde. Die Dr. Rath Health Foundation steht allen Politikern, die sich diesen wissenschaftlichen Durchbruch zunutze machen und ihn als Instrument der öffentlichen Gesundheit zum Schutz ihrer Bürger einsetzen möchten, mit Rat und Tat zur Seite.